Staatliche Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Netzwerken
2023
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-161835-2 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-161835-2 (ISBN)
Phänomene wie "hate speeches" haben uns gelehrt, dass die sozialen Netzwerke zu Unrecht oft als rechtsfreier Raum interpretiert werden. Dabei ist staatliche Öffentlichkeitsarbeit, die ihren Weg mittlerweile in die digitale Welt gefunden hat, an verfassungsrechtliche Grenzen gebunden. Die strukturellen Unterschiede zu den herkömmlichen Erscheinungsformen der Öffentlichkeitsarbeit haben indes die Etablierung neuer und die Anpassung bisheriger Vorgaben zur Folge.
Phänomene wie "hate speeches" haben uns gelehrt, dass die sozialen Netzwerke zu Unrecht oft als rechtsfreier Raum interpretiert werden. Dabei ist staatliche Öffentlichkeitsarbeit, die ihren Weg mittlerweile in die digitale Welt gefunden hat, an verfassungsrechtliche Grenzen gebunden. Die strukturellen Unterschiede zu den herkömmlichen Erscheinungsformen der Öffentlichkeitsarbeit haben indes die Etablierung neuer und die Anpassung bisheriger Vorgaben zur Folge. Phenomena such as hate speech have shown that social networks are often regarded as a lawless space, and while the state now also conducts its public relations activities in the digital world, it remains bound to constitutional requirements. Nicolas Harding investigates whether the recourse to social networks is accompanied by new boundaries suited to the communication behaviour there or at least forces the traditional guidelines to be adapted.
Phänomene wie "hate speeches" haben uns gelehrt, dass die sozialen Netzwerke zu Unrecht oft als rechtsfreier Raum interpretiert werden. Dabei ist staatliche Öffentlichkeitsarbeit, die ihren Weg mittlerweile in die digitale Welt gefunden hat, an verfassungsrechtliche Grenzen gebunden. Die strukturellen Unterschiede zu den herkömmlichen Erscheinungsformen der Öffentlichkeitsarbeit haben indes die Etablierung neuer und die Anpassung bisheriger Vorgaben zur Folge. Phenomena such as hate speech have shown that social networks are often regarded as a lawless space, and while the state now also conducts its public relations activities in the digital world, it remains bound to constitutional requirements. Nicolas Harding investigates whether the recourse to social networks is accompanied by new boundaries suited to the communication behaviour there or at least forces the traditional guidelines to be adapted.
Geboren 1994; Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; 2018 Erstes Juristisches Staatsexamen; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der Universität zu Kiel; 2022 Promotion; Rechtsreferendariat am Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht.
| Erscheint lt. Verlag | 3.1.2023 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zum Medienrecht und Kommunikationsrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
| Schlagworte | Fake News • Hate speech • Informationshandeln • Neutralitätspflicht • Social Media |
| ISBN-10 | 3-16-161835-1 / 3161618351 |
| ISBN-13 | 978-3-16-161835-2 / 9783161618352 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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