Grenzüberschreitende Einflussnahme im Konzern
Konzernleitung. Kontrolle. Haftung. - Auf Grundlage des deutschen, französischen und US-amerikanischen Rechts -
2020
Mohr Siebeck (Hersteller)
9783161582653 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
9783161582653 (ISBN)
Maximilian Lotz bewertet auf ökonomischer Grundlage bestehende Regelungen zu den Grenzen der Einflussnahme von Muttergesellschaften auf ihre Tochtergesellschaften im Konzernverbund. Der Fokus liegt dabei auf der Erlangung eines gerechten Ausgleichs zwischen den Interessen der Muttergesellschaft an einer effektiven Unternehmensführung und den Interessen der Gesellschafter und Gläubiger der Tochtergesellschaft an einem wirtschaftlichen Erfolg dieser Gesellschaften. Zudem wird die Perspektive einer europäisch einheitlichen Ausgestaltung des Konzernrechts beleuchtet.
Maximilian Lotz bewertet auf ökonomischer Grundlage bestehende Regelungen zu den Grenzen der Einflussnahme von Muttergesellschaften auf ihre Tochtergesellschaften im Konzernverbund. Der Fokus liegt dabei auf der Erlangung eines gerechten Ausgleichs zwischen den Interessen der Muttergesellschaft an einer effektiven Unternehmensführung und den Interessen der Gesellschafter und Gläubiger der Tochtergesellschaft an einem wirtschaftlichen Erfolg dieser Gesellschaften. Zudem wird die Perspektive einer europäisch einheitlichen Ausgestaltung des Konzernrechts beleuchtet. Despite the increasing relevance of cross-border groups of companies, the European discourse has only led to punctual harmonization. Maximilian Lotz examines and compares existing rules in German, French, and US corporate law, focusing on the substantive limits placed on the influence a parent company has over its subsidiaries.
Maximilian Lotz bewertet auf ökonomischer Grundlage bestehende Regelungen zu den Grenzen der Einflussnahme von Muttergesellschaften auf ihre Tochtergesellschaften im Konzernverbund. Der Fokus liegt dabei auf der Erlangung eines gerechten Ausgleichs zwischen den Interessen der Muttergesellschaft an einer effektiven Unternehmensführung und den Interessen der Gesellschafter und Gläubiger der Tochtergesellschaft an einem wirtschaftlichen Erfolg dieser Gesellschaften. Zudem wird die Perspektive einer europäisch einheitlichen Ausgestaltung des Konzernrechts beleuchtet. Despite the increasing relevance of cross-border groups of companies, the European discourse has only led to punctual harmonization. Maximilian Lotz examines and compares existing rules in German, French, and US corporate law, focusing on the substantive limits placed on the influence a parent company has over its subsidiaries.
Geboren 1987; Studium der Rechtswissenschaft in München und Paris; Rechtsreferendariat in München und London; 2013-18 erst wissenschaftliche Hilfskraft, dann wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Privatrecht und Zivilverfahrensrecht, Ludwig-Maximilians-Universität München; seit 2018 Notarassessor in Bayern und Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
| Erscheint lt. Verlag | 8.5.2020 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht |
| Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
| Schlagworte | Abhängigkeitsbericht • Aktionärsrechterichtlinie • Europäische Harmonisierung • Haftungsbeschränkung • Ökonomische Analyse • Related Party Transactions • Rozenblum |
| ISBN-13 | 9783161582653 / 9783161582653 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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