Hausarztzentrierte Versorgung
Ein Beitrag zum Spannungsverhältnis zwischen optimierter medizinischer Versorgung und Wirtschaftlichkeit am Beispiel der hausarztzentrierten Versorgung
Seiten
2007
Nomos (Verlag)
978-3-8329-2912-1 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-8329-2912-1 (ISBN)
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Wie beeinfl usst die seit dem 1. Januar 2004 mögliche hausarztzentrierte Versorgung nach Paragraph 73b SGB V die Rechtsbeziehungen zwischen Krankenkasse, Hausarzt, Versichertem und Facharzt? Der Autor beantwortet diese Frage und zeigt, ob und wie dadurch eine wirtschaftlich und medizinisch optimierte Versorgung angeboten werden kann. Zudem skizziert er die Änderungen von Paragraph 73b SGB V zum 1. April 2007.
Seit Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes zum 1. Januar 2004 können Krankenkassen eine hausarztzentrierte Versorgung nach
73b SGB V anbieten. Der Autor zeigt anhand der Rechtsbeziehungen zwischen Krankenkasse, Hausarzt, Versichertem und Facharzt auf, ob und wie mit der hausarztzentrierten Versorgung ein Weg entwickelt werden kann, der eine wirtschaftliche vertragsärztliche Versorgung ermöglicht und gleichzeitig die medizinische Versorgung optimiert. Er untersucht konkrete Angebote einer hausarztzentrierten Versorgung in Deutschland und hinterfragt, ob die fachlichen Teilnahmevoraussetzungen für die Hausärzte die medizinische Versorgung tatsächlich optimieren. Neben den Gefahren des Missbrauchs durch die Versicherten bei einer Teilnahme an dieser Versorgungsform legt der Autor denkbare Pflichtverletzungen der Hausärzte und Krankenkassen dar. Er entwickelt Handlungsmöglichkeiten, um diese Gefahren praxisgerecht zu minimieren und auf Pflichtverletzungen zu reagieren. Zudem skizziert er die Auswirkungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes auf die hausarztzentrierte Versorgung ab dem 1. April 2007.
Seit Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes zum 1. Januar 2004 können Krankenkassen eine hausarztzentrierte Versorgung nach
73b SGB V anbieten. Der Autor zeigt anhand der Rechtsbeziehungen zwischen Krankenkasse, Hausarzt, Versichertem und Facharzt auf, ob und wie mit der hausarztzentrierten Versorgung ein Weg entwickelt werden kann, der eine wirtschaftliche vertragsärztliche Versorgung ermöglicht und gleichzeitig die medizinische Versorgung optimiert. Er untersucht konkrete Angebote einer hausarztzentrierten Versorgung in Deutschland und hinterfragt, ob die fachlichen Teilnahmevoraussetzungen für die Hausärzte die medizinische Versorgung tatsächlich optimieren. Neben den Gefahren des Missbrauchs durch die Versicherten bei einer Teilnahme an dieser Versorgungsform legt der Autor denkbare Pflichtverletzungen der Hausärzte und Krankenkassen dar. Er entwickelt Handlungsmöglichkeiten, um diese Gefahren praxisgerecht zu minimieren und auf Pflichtverletzungen zu reagieren. Zudem skizziert er die Auswirkungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes auf die hausarztzentrierte Versorgung ab dem 1. April 2007.
| Erscheint lt. Verlag | 1.8.2007 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriftenreihe zum deutschen und europäischen Sozialrecht |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 425 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Sozialrecht |
| Schlagworte | Hausarzt • Krankenversicherung • Medizinische Versorgung • SGB V • Sozialversicherungsrecht |
| ISBN-10 | 3-8329-2912-6 / 3832929126 |
| ISBN-13 | 978-3-8329-2912-1 / 9783832929121 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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