Die menschenwürdige Existenz von Geflüchteten
Zwischen Rechtslage und Rechtswirklichkeit
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Welche Rechte haben Geflüchtete hinsichtlich ihrer physischen Existenz? Und wie kommen Geflüchtete zu ihrem menschenwürdigen Existenzminimum? Annalena Mayr untersucht das Recht im internationalen, europäischen und nationalen Kontext und zeichnet mithilfe von Interviews mit Rechtsberatenden den Rechtsmobilisierungsprozess Geflüchteter nach.
Welche Rechte haben Geflüchtete hinsichtlich ihrer physischen Existenz? Und wie kommen Geflüchtete zu ihrem menschenwürdigen Existenzminimum? Annalena Mayr betrachtet die menschenwürdige Existenz von Geflüchteten aus Perspektive der Rechtslage und der Rechtswirklichkeit und verortet sie innerhalb dieses Spannungsfelds. Hierfür analysiert und systematisiert sie das Recht auf ein physisches Existenzminimum für Geflüchtete im internationalen, europäischen und nationalen Kontext. Mithilfe von Interviews mit Rechtsberatenden untersucht sie sodann die Grundbedingungen und Prozesse der Rechtsmobilisierung durch Geflüchtete und zeigt so auf, was erforderlich ist, damit Geflüchtete in den Genuss ihrer sozialen Rechte kommen können. Die Arbeit wurde mit dem Dissertationspreis der Gesellschaft zur Förderung der sozialrechtlichen Forschung e.V. 2025 ausgezeichnet.
Welche Rechte haben Geflüchtete hinsichtlich ihrer physischen Existenz? Und wie kommen Geflüchtete zu ihrem menschenwürdigen Existenzminimum? Annalena Mayr betrachtet die menschenwürdige Existenz von Geflüchteten aus Perspektive der Rechtslage und der Rechtswirklichkeit und verortet sie innerhalb dieses Spannungsfelds. Hierfür analysiert und systematisiert sie das Recht auf ein physisches Existenzminimum für Geflüchtete im internationalen, europäischen und nationalen Kontext. Mithilfe von Interviews mit Rechtsberatenden untersucht sie sodann die Grundbedingungen und Prozesse der Rechtsmobilisierung durch Geflüchtete und zeigt so auf, was erforderlich ist, damit Geflüchtete in den Genuss ihrer sozialen Rechte kommen können. Die Arbeit wurde mit dem Dissertationspreis der Gesellschaft zur Förderung der sozialrechtlichen Forschung e.V. 2025 ausgezeichnet.
Geboren 1997; Studium der Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; Wissenschaftliche Mitarbeiterin ebenda; 2024 Promotion; 2024-25 Vertretung der Juniorprofessur für Öffentliches Recht an der Justus-Liebig-Universität in Gießen; Referendariat am Brandenburgischen Oberlandesgericht.
| Erscheinungsdatum | 03.09.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Jus Internationale et Europaeum |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 155 x 232 mm |
| Gewicht | 564 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Arbeitsrecht |
| Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
| Schlagworte | Bezahlkarte • Empirische Sozialforschung • Existenzminimum • Flüchtlinge • Menschenrechte • Sozialleistungen • UN-Sozialpakt |
| ISBN-10 | 3-16-164600-2 / 3161646002 |
| ISBN-13 | 978-3-16-164600-3 / 9783161646003 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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