Europäische Plattformverfassungen
Die Konstitutionalisierung digitaler Kommunikationsräume durch Art. 14 Abs. 4 Digital Services Act
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Wer setzt die Standards im digitalen Raum? Christian Ollig zeigt, wie der Digital Services Act eine neue Ära des Grundrechtsschutzes in der Europäischen Union etabliert.
Wer setzt die Standards für Grundrechtsschutz im digitalen Raum? Christian Ollig befasst sich mit dieser Frage und entwickelt einen innovativen Vorschlag: Der Digital Services Act bindet Plattformunternehmen direkt an die europäische Grundrechtecharta. Dies markiert einen Paradigmenwechsel. Die klassische Trennung zwischen Hoheitsträgern und Privatunternehmen verliert in der Digitalwirtschaft an Bedeutung. Der Autor eröffnet damit eine neue Perspektive auf die Herausforderungen der Plattformregulierung, insbesondere im Hinblick auf die Beeinflussung der öffentlichen Meinungsbildung durch globale Unternehmen innerhalb der Europäischen Union.
Wer setzt die Standards für Grundrechtsschutz im digitalen Raum? Christian Ollig befasst sich mit dieser Frage und entwickelt einen innovativen Vorschlag: Der Digital Services Act bindet Plattformunternehmen direkt an die europäische Grundrechtecharta. Dies markiert einen Paradigmenwechsel. Die klassische Trennung zwischen Hoheitsträgern und Privatunternehmen verliert in der Digitalwirtschaft an Bedeutung. Der Autor eröffnet damit eine neue Perspektive auf die Herausforderungen der Plattformregulierung, insbesondere im Hinblick auf die Beeinflussung der öffentlichen Meinungsbildung durch globale Unternehmen innerhalb der Europäischen Union.
Geboren 1994; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Düsseldorf (2019 Erste Juristische Staatsprüfung), an der Université de Cergy-Pontoise (2016 Licence, 2017 Master 1, 2018 Master 2) und am College of Europe in Brügge (2021 LL.M.); Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes; 2021-24 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg sowie am Leibniz-Institut für Medienforschung; 2024 Promotion; Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.
| Erscheinungsdatum | 23.07.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studien zum europäischen und deutschen Öffentlichen Recht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 155 x 232 mm |
| Gewicht | 564 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
| Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
| Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
| Schlagworte | Drittwirkung • Europäische Union • Facebook • Grundrechte • Meta • Social Media • Soziale Medien • Soziale Netzwerke • X |
| ISBN-10 | 3-16-164537-5 / 3161645375 |
| ISBN-13 | 978-3-16-164537-2 / 9783161645372 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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