Verfassungs- und strafrechtliche Herausforderungen der Triage
Am Beispiel der Covid-19-Pandemie bei der Verteilung knapper medizinischer Ressourcen
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Die Covid-19-Pandemie hat verfassungs- und strafrechtliche Fragen zur Verteilung knapper Behandlungsressourcen aufgeworfen. Nach welchen Kriterien kann eine Zuteilung erfolgen, wenn medizinische Behandlungsressourcen nicht ausreichen, um alle behandlungsbedürftigen Patient:innen zu behandeln? Ist der Gesetzgeber verpflichtet ein Zuteilungskriterium gesetzlich zu normieren? Welche Strafbarkeitsrisiken bestehen für das eine Zuteilungsentscheidung treffende Personal? Das Werk versucht diese Fragen zu beantworten und analysiert unter anderem verschiedene Allokationskriterien aus verfassungsrechtlicher Perspektive.
5c IfSG wird auch berücksichtigt. Schwerpunkt des strafrechtlichen Kapitels bildet die Behandlung der Ex-ante- und Ex-post-Triage.
5c IfSG wird auch berücksichtigt. Schwerpunkt des strafrechtlichen Kapitels bildet die Behandlung der Ex-ante- und Ex-post-Triage.
| Erscheinungsdatum | 01.06.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Oldenburger Forum der Rechtswissenschaften ; 11 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 483 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
| Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medizinrecht | |
| Schlagworte | allocation criteria • Corona • Covid-19 • distributive justice • Ex-Ante-Triage • Ex-Post-Triage • Human dignity • IfSG • Pandemic • Pandemie • Randomisation • Schutzpflicht • termination of therapy • Triage • Verteilungsgerechtigkeit • Zufallsprinzip • Zuteilungskriterium |
| ISBN-13 | 9783756031375 / 9783756031375 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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