Institutionelle Anleger und Vermögensverwalter als Akteure in einer selbststeuernden Corporate Governance
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Die Zielrichtung der Regelungen für institutionelle Anleger und Vermögensverwalter in der Aktionärsrechterichtlinie II bzw. im ARUG II wirft im Wesentlichen zwei Hauptfragen auf, denen die Autorin nachgeht. Erstens: Wie lässt sich das gewünschte stärkere Engagement der institutionellen Anleger und Vermögensverwalter in das herkömmliche Kompetenzgefüge der Aktiengesellschaft einfügen? Konkret: Ist mit den Neuregelungen eine Verschiebung der bestehenden Kompetenzverteilung intendiert? Und zweitens: Wie wirken sich die Neuregelungen auf die auf Selbststeuerung hin angelegte Corporate Governance der Aktiengesellschaft aus?
| Erscheinungsdatum | 28.05.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht ; 117 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 391 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht |
| Schlagworte | Aktienrecht • Aktionärskontrolle • ARUG II • Competence structure • comply or explain • corporate constitution • Gesellschaftsrecht • Kapitalgesellschaftsrecht • Kapitalmarktrecht • Kompetenzgefüge • second shareholders' rights directive • shareholder control • Unternehmensführung • Unternehmensrecht • Unternehmensverfassung • Zweite Aktionärsrechterichtlinie |
| ISBN-13 | 9783756024827 / 9783756024827 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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