Das kognitive Vorsatzelement in Bezug auf die Quasi-Kausalität
Erwägungen anlässlich des Göttinger Allokationsfalls
Seiten
2025
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-68900-188-9 (ISBN)
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-68900-188-9 (ISBN)
Der Vorsatz beim unechten Unterlassungsdelikt stellt eine vielschichtige Problematik dar, die die bekannten materiellen und prozessualen Schwierigkeiten der subjektiven Tatseite mit denen der Quasi-Kausalität verbindet. Der 5. Senat des BGH hat in seiner Entscheidung zum Göttinger Allokationsfall eine Definition des kognitiven Vorsatzelements im Rahmen der Quasi-Kausalität zugrunde gelegt, die wegen ihrer weitreichenden Konsequenzen auf erheblichen Widerspruch gestoßen ist. Überzeugendere Vorschläge waren aber auch in der Literatur bisher nicht zu finden. Die Autorin hat daher eine neue Definition entwickelt, die sich als Mittelweg darstellt.
| Erscheinungsdatum | 29.03.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft ; 242 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 338 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht |
| Schlagworte | BGH 5 StR 20/16 • Dogmatik • Göttinger Allokationsfall • Göttinger Verfahren • Materielles Strafrecht • Möglichkeitsvorstellung • Strafrecht • Tatbestandskongruenz • Vorsatz |
| ISBN-10 | 3-68900-188-9 / 3689001889 |
| ISBN-13 | 978-3-68900-188-9 / 9783689001889 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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