Steuerung einer nachhaltigen Produktnutzung durch Europäisches Kaufrecht in einer synergistischen Umweltpolitik
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Für das globale Ziel einer nachhaltigeren Produktnutzung rückt die Union verstärkt das Kaufrecht in den Fokus. Doch inwieweit kann das Kaufrecht die Nachhaltigkeit fördern? Zur Diskussion stehen die Warenkauf-Richtlinie und Right-to-Repair-Richtlinie der Union neben dem nationalen Kaufrecht Deutschlands, Österreichs, Frankreichs und Belgiens. Die Untersuchung ist ein rechtsgebietsspezifischer Beitrag mit dem breit angelegten Ziel, (supra-)nationale Nachhaltigkeitsziele in das Europäische Kaufrecht zu integrieren. Lösungen bieten ökologisch ausgerichtete Steuerungsoptionen, die den Forderungen der EU-Umweltpolitik eine Perspektive im Europäischen Kaufrecht bieten und die Schnittstelle zwischen Verbraucherrecht und Umweltrecht ausgestalten.
| Erscheinungsdatum | 12.03.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Europäisches Privatrecht ; 63 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 436 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Besonderes Schuldrecht |
| Schlagworte | Durability • Ecology • Gewährleistungsrecht • Haltbarkeit • integration clause • Integrationsgebot • Nachhaltiger Konsum • Ökologie • Recht auf Reparatur • reparability • Reparierbarkeit • Right to Repair • Right-to-Repair Directive • Right-to-Repair-Richtlinie • Sales law • Sales of Goods Directive • sustainable consumption • Warenkauf-Richtlinie |
| ISBN-10 | 3-7560-0116-4 / 3756001164 |
| ISBN-13 | 978-3-7560-0116-3 / 9783756001163 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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