Die Aufrechterhaltung des freien Journalismus in Europa
Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung menschenrechtlicher Aspekte
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Das Werk beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit der Grundsatz der staatlichen Souveränität zugunsten von den Journalismus prägenden Kernrechten - der Meinungs- und Pressefreiheit - eingeschränkt werden darf. Die Meinungs- und Pressefreiheit sind dabei einem regionalen ius cogens zuzuordnen. Das führt auf europäischer Ebene dazu, dass die EMRK-Vertragsstaaten eine ius cogens-Rechtsgemeinschaft bilden, die sich bei einer Verletzung der Meinungs- oder Pressefreiheit zum "Anwalt der Menschenrechte" zu machen hat und in diesem Wege berechtigt, ja sogar verpflichtet, wird, drittstaatliche Abhilfemaßnahmen zu ergreifen.
| Erscheinungsdatum | 11.04.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Leipziger Schriften zum Völkerrecht, Europarecht und ausländischen öffentlichen Recht ; 25 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 303 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
| Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medienrecht | |
| Schlagworte | Alexei Nawalny • Bürger- und Menschenrechte • drittstaatliche Gegenmaßnahmen • EGMR • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte • Europäische Union • freedom of press • freedom of speech • Freie Presse • International Law • Khashoggi • Korruption • Medienlandschaft • Medienrecht • Meinungsfreiheit • Menschenrechte • Menschenrechtsschutz • Navalny • Presse • Pressefreiheit • Rechtspopulismus • Rechtsschutz • Redefreiheit • regionales ius cogens • Russland • Souveränität • third state remedies • Völkerrecht • WVK |
| ISBN-10 | 3-7560-0110-5 / 3756001105 |
| ISBN-13 | 978-3-7560-0110-1 / 9783756001101 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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