„Das Gesetz kennt keine Mutterrechte“
Die Forderungen der ersten Frauenrechtsbewegung zur elterlichen Gewalt und Vormundschaft
Seiten
Die Autorin untersucht die Forderungen der ersten Frauenrechtsbewegung zur elterlichen Gewalt und Vormundschaft in der Entstehungszeit des BGB, insbesondere die Bedeutung der Mutterschaft für die Rechtsstellung der Frau. Der Zusammenhang zwischen der Rechtsstellung der Mutter, den Forderungen der Frauenrechtlerinnen und den Vorstellungen der männlichen Rechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts eröffnet neue Perspektiven auf die Rolle des Rechts für die Emanzipation der Frau als Mutter und die Anfänge feministischer Rechtstheorie. Die historische Quellenexegese offenbart darüber hinaus Konflikte innerhalb der Historischen Rechtsschule zum Thema Mutterschaft und verdeutlicht die Intention des BGB-Gesetzgebers zur Rolle der Frau in der Familie.
| Erscheinungsdatum | 19.03.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zur Gleichstellung der Frau ; 56 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 544 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Familienrecht |
| Schlagworte | BGB • Familienrecht • Family Law • Feministische Rechtswissenschaft • feminist jurisprudence • Frauenrechtsbewegung • historical school of law • Historische Rechtsschule • Legal History • Motherhood • Mutterschaft • rainbow families • Rechtsgeschichte • Regenbogenfamilien • Women's rights movement |
| ISBN-10 | 3-7560-3041-5 / 3756030415 |
| ISBN-13 | 978-3-7560-3041-5 / 9783756030415 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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