Die Vorfrage im europäischen Kollisionsrecht
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Die Vorfrage gilt als eines der zentralsten Institute des Internationalen Privatrechts. Umstritten ist jedoch noch immer die Bestimmung des auf die Vorfrage anwendbaren Rechts. Trotz der voranschreitenden Vereinheitlichung des EU-IPR mangelt es an einer europaweit vereinheitlichten Anknüpfungsregel. Dies führt unweigerlich zu subjektiven Einzelfallentscheidungen in Bezug auf die europäische Vorfragenanknüpfung. Unter Zugrundelegung einer einheitlichen Vorfragendefinition präsentiert die Autorin eine Lösung des europäischen Vorfragenproblems und schafft dabei argumentative Bezüge zum nationalen und staatsvertraglichen IPR. Sodann werden verschiedene Möglichkeiten für die Verortung einer vorfragenspezifischen Anknüpfungsregel bewertet.
| Erscheinungsdatum | 30.03.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Europäisches Privatrecht ; 62 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 607 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
| Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Internationales Privatrecht | |
| Schlagworte | EU-IPR • EU-PIL • incidental question • incidental question problem • Internationales Privatrecht • internationalprivatrechtliche Vorfrage • preliminary question • Private International Law • Vorfragenanknüpfung • Vorfragenproblem |
| ISBN-10 | 3-7560-3040-7 / 3756030407 |
| ISBN-13 | 978-3-7560-3040-8 / 9783756030408 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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