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Trotz vielseitigem – auch politischem – Engagement und gesetzlichen Verankerungen hat sich der restorative Umgang mit strafrechtlich relevanten Verletzungen und Konflikten seit der Jahrtausendwende nicht stärker etabliert. Konfliktvermittlungsangebote von TOA-Fachstellen kommen bundesweit bei kaum einem Prozent aller polizeilich aufgeklärten Straftaten mit nachfolgenden Ermittlungen gegen Tatverdächtige zur Geltung. Auch bei den späteren Verfahrenserledigungen
von Staatsanwaltschaften und Gerichten verbleiben entsprechende Entscheidungen im einstelligen Prozentbereich. Im Rahmen des 18. Forums für Täter-Opfer-Ausgleich & Restorative Justice im September 2023 ging es um eine maßgebliche Veränderung dieser Situation.
Der vorliegende Band bildet einen Großteil des dort stattgefundenen Diskurses ab. Hierzu gehören (1) die Einordnung des aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstands von Restorative Justice & Täter-Opfer-Ausgleich in Deutschland, (2) das Vorstellen von Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Veränderung mittels (gewaltfreier) Kommunikation, Netzwerkarbeit und sozialen Bewegungen, (3) die Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur weiteren Etablierung der Konfliktvermittlung in Strafsachen, (4) die kritische Analyse vorhandener Konzepte und fachlicher Standards sowie die Auseinandersetzung mit dem restorativen Potenzial von neuen
Modellprojekten und inspirierenden Entwicklungen in anderen europäischen Ländern.
von Staatsanwaltschaften und Gerichten verbleiben entsprechende Entscheidungen im einstelligen Prozentbereich. Im Rahmen des 18. Forums für Täter-Opfer-Ausgleich & Restorative Justice im September 2023 ging es um eine maßgebliche Veränderung dieser Situation.
Der vorliegende Band bildet einen Großteil des dort stattgefundenen Diskurses ab. Hierzu gehören (1) die Einordnung des aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstands von Restorative Justice & Täter-Opfer-Ausgleich in Deutschland, (2) das Vorstellen von Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Veränderung mittels (gewaltfreier) Kommunikation, Netzwerkarbeit und sozialen Bewegungen, (3) die Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur weiteren Etablierung der Konfliktvermittlung in Strafsachen, (4) die kritische Analyse vorhandener Konzepte und fachlicher Standards sowie die Auseinandersetzung mit dem restorativen Potenzial von neuen
Modellprojekten und inspirierenden Entwicklungen in anderen europäischen Ländern.
| Erscheinungsdatum | 21.12.2024 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Restorative Justice: Täter-Opfer-Ausgleich & Konfliktregelung ; 02 |
| Verlagsort | Köln |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 220 x 155 mm |
| Gewicht | 310 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht |
| Schlagworte | Restorative Justice • Soziale Arbeit • Täter-Opfer-Ausgleich |
| ISBN-10 | 3-924570-80-9 / 3924570809 |
| ISBN-13 | 978-3-924570-80-4 / 9783924570804 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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