Deliberative mini-publics in der Demokratie des Grundgesetzes
Zugleich eine Grundlegung für eine anwendungsorientierte Restrukturierung der Dogmatik demokratischer Legitimation unter Art. 20 Abs. 2 GG
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Die Abhandlung typologisiert aus rechtsanwendungsorientierter Perspektive verschiedene Formen der Bürgerbeteiligung, bei denen zufällig ausgewählte Bürger:innen in einem strukturierten Verfahren auf politisch-administrative Entscheidungen Einfluss nehmen. Dadurch bringt sie diese - an Bedeutung gewinnenden Formate - stärker als bislang auf das Radar der Staatsrechtswissenschaft. Sie nimmt dies auch zum Anlass, den Diskurs um ein verfassungsrechtliches Modell demokratischer Legitimation zu restrukturieren, um dessen Kernzweck - die Reservierung staatlicher Machtpotenziale für allgemeinnützige Zwecke - wieder in den Fokus zu rücken. Ein Plädoyer für eine interdisziplinär informierte, aber rechtsmethodisch disziplinierte Legitimationsdogmatik.
| Erscheinungsdatum | 11.01.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Neue Schriften zum Staatsrecht ; 17 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 891 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht |
| Schlagworte | Basic Law • Bürgerbeteiligung • citizen participation • constitutional law • Deliberative mini-publics • Democracy • democratic legitimacy • Demokratie • Demokratische Legitimation • Grundgesetz • legitimacy doctrine • Legitimationsdogmatik • Staatsrecht • Verfassungsrecht |
| ISBN-10 | 3-7560-0943-2 / 3756009432 |
| ISBN-13 | 978-3-7560-0943-5 / 9783756009435 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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