Wang Chonghuis bleibendes Erbe
Recht – Diplomatie – Politik
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Der Ausnahmeschüler und -student, welcher etliche Sprachen beherrschte und an der Yale-Universität ausgezeichnet wurde, übersetzte das deutsche BGB ins Englische und Chinesische, war für das Kaiserreich China als Diplomat auf internationalem Parkett tätig, schloss sich jedoch den Revolutionären an und wurde erster Außenminister der Republik China. Sein Wirken galt der chinesischen Rechtsreform ebenso wie der Befreiung Chinas vom Kolonialismus. Auf der Konferenz von Kairo hatte sein Wort Gewicht und ermöglichte Taiwans Eingliederung in den Staatsverband der Republik China. 1945 gehörte er zu den Erstunterzeichnern der UN-Charta. Der große Humanist Wang Chonghui war zudem Ministerpräsident, mehrfach Minister und Präsident des Judikativ-Verfassungsorgans.
| Erscheinungsdatum | 30.07.2024 |
|---|---|
| Zusatzinfo | Wang Chonghui |
| Verlagsort | 35452 Heuchelheim |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 1480 x 2100 mm |
| Gewicht | 400 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
| Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
| Schlagworte | China • Diplomatie • Konferenz von Kairo • Rechtsreform • Ständiger Internationaler Gerichtshof • Vereinte Nationen • Völkerbund • Wang Chonghui |
| ISBN-10 | 3-938946-32-6 / 3938946326 |
| ISBN-13 | 978-3-938946-32-9 / 9783938946329 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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