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Dezentrale Handelsplattformen im Schweizer Finanzmarktrecht

Eine Analyse unter Erarbeitung eines Rechtsprinzips der Dezentralität

(Autor)

Buch | Hardcover
844 Seiten
2024
buch & netz (Verlag)
978-3-03805-680-5 (ISBN)
CHF 149,95 inkl. MwSt
Gegenstand der Dissertation ist eine umfassende rechtstatsächliche und finanzmarktrechtliche Einordnung des Phänomens der dezentralen Handelsplattformen (Decentralized Exchanges, DEX). Der Autor behandelt die Frage, ob dezentrale Handelsplattformen unter Berücksichtigung der mit ihnen verbundenen Innovationschancen und der von ihnen ausgehenden Risiken einen Regulierungsanlass darstellen und wie darauf reagiert werden kann. Die Arbeit zeigt die praktischen Einordnungsprobleme auf, mit welchen das heutige Finanzmarktrecht konfrontiert ist. Um für diese Probleme mögliche Antworten zu entwickeln, erarbeitet der Autor auf der Grundlage eines Rechtsprinzips der Dezentralität Kriterien, welche die Abgrenzung dezentraler Handelsplattformen von Erscheinungsformen erlauben, die über keine ausreichende Verteilung der Kontroll- und Machtstrukturen verfügen (Dezentralitätstest). Der Autor kommt zum Schluss, dass für dezentrale Phänomene in erster Linie Regulierungsansätze überzeugend sind, die ihre Grundlage in einer selbstverantwortlich und wettbewerblich organisierten Finanzmarktordnung haben.
Erscheinungsdatum
Verlagsort Kölliken
Sprache deutsch
Maße 155 x 225 mm
Gewicht 1492 g
Themenwelt Recht / Steuern Öffentliches Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht
Schlagworte Decentralized exchanges • DEX • Dezentrale Handelsplattformen • Dezentralitätstest • Innovationschancen • Regulierungsansätze • Risiken
ISBN-10 3-03805-680-4 / 3038056804
ISBN-13 978-3-03805-680-5 / 9783038056805
Zustand Neuware
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von Manfred Bornhofen; Martin C. Bornhofen

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