Streitsache Staat
Die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer 1922-2022
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Die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer wurde 1922 gegründet. Aus Anlass ihres einhundertjährigen Jubiläums legt dieser Band eine kritische Geschichte der Vereinigung vor, die über die Perioden ihrer Existenz, die behandelten Themen, die internen Konflikte und über die Sicht von außen Auskunft gibt.
Die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer feiert 2022 das einhundertjährige Jubiläum ihrer Gründung. Aus diesem Anlass will der vorliegende Band eine kritische Geschichte der Vereinigung in Innen- und Außensicht bieten. Ein erster Teil lässt die Perioden ihrer Existenz Revue passieren. Der zweite Teil widmet sich den auf den Tagungen behandelten Themen, ausgehend von Staat und Verfassung bis hin zur Verwaltungsrechtsvergleichung. Im dritten Teil werden neuralgische Punkte und Konfliktzonen aufgearbeitet: Wie gingen die Mitglieder mit ihrer NS-Vergangenheit um? Welche Auswirkungen hatten die Umbrüche, die mit "1968" verbunden werden? Gab es Kontakt zu benachbarten Disziplinen und wie sah er aus? Wie wird die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Vereinigung sichtbar? Die "Außensichten" im vierten Teil beleuchten die Vereinigung aus der Perspektive des Auslands und der anderen Rechtsfächer.
Die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer feiert 2022 das einhundertjährige Jubiläum ihrer Gründung. Aus diesem Anlass will der vorliegende Band eine kritische Geschichte der Vereinigung in Innen- und Außensicht bieten. Ein erster Teil lässt die Perioden ihrer Existenz Revue passieren. Der zweite Teil widmet sich den auf den Tagungen behandelten Themen, ausgehend von Staat und Verfassung bis hin zur Verwaltungsrechtsvergleichung. Im dritten Teil werden neuralgische Punkte und Konfliktzonen aufgearbeitet: Wie gingen die Mitglieder mit ihrer NS-Vergangenheit um? Welche Auswirkungen hatten die Umbrüche, die mit "1968" verbunden werden? Gab es Kontakt zu benachbarten Disziplinen und wie sah er aus? Wie wird die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Vereinigung sichtbar? Die "Außensichten" im vierten Teil beleuchten die Vereinigung aus der Perspektive des Auslands und der anderen Rechtsfächer.
ist Professorin für Öffentliches Recht, Geschichte des öffentlichen Rechts und Verwaltungswissenschaften an der Universität Osnabrück.
ist Professor für öffentliches Recht, Verfassungsgeschichte sowie Staats- und Rechtsphilosophie an der Universität Zürich.
Geboren 1947; bis 2012 Ordinarius für Öffentliches Recht, Umweltrecht und Verwaltungswissenschaften an der Universität Würzburg.
ist Professor für Öffentliches Recht und Finanzrecht an der HU Berlin.
ist Professor für öffentliches Recht an der Universität Wien.
| Erscheinungsdatum | 30.09.2022 |
|---|---|
| Co-Autor | Pascale Cancik, Andreas Kley, Helmuth Schulze-Fielitz, Christian Waldhoff, Ewald Wiederin |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 235 mm |
| Gewicht | 378 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
| Schlagworte | Fachgesellschaft • Interdisziplinarität • Öffentliches • Recht • rechtswissenschaftliche • Zeitgeschichte |
| ISBN-10 | 3-16-160988-3 / 3161609883 |
| ISBN-13 | 978-3-16-160988-6 / 9783161609886 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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