Handel mit „umstrittenen Gebieten“
Völker- und europarechtliche Grenzen für die Europäische Union
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Seit Gründung der Europäischen Union, insbesondere seit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon wird die Bedeutung des Völkerrechts im europäischen Primärrecht hervorgehoben. Das Bekenntnis der EU "zur strikten Einhaltung und Weiterentwicklung des Völkerrechts" wird allerdings durch den Abschluss von Assoziierungs- und Handelsabkommen oder durch die Öffnung des europäischen Binnenmarktes für aus Gebieten mit ungeklärter territorialer Zuordnung zunehmend in Frage gestellt worden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Grenzen der Handlungsfreiheit im Rahmen der gemeinsamen europäischen Handelspolitik im Zusammenhang mit umstrittenen Gebieten zu definieren und europäische Maßnahmen am Maßstab des Völker- und Europarechts zu bewerten.
| Erscheinungsdatum | 21.07.2022 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht – Studies on International Economic Law ; 37 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 562 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
| Schlagworte | ARIIO • ASR • Besatzung • EU-Handels- und Assoziierungsabkommen • GATT • Gebietsstatus • Gemeinsame Handelspolitik • Handelsgrenzen • Handelsverbote • Internationales Recht • Marokko • Selbstbestimmungsrecht der Völker • Souveränität • Staatlichkeit • Umstrittene Gebiete • UN-Charta • Völkerrecht • Völkerrechtliche Verantwortung • Westsahara |
| ISBN-10 | 3-8487-8917-5 / 3848789175 |
| ISBN-13 | 978-3-8487-8917-7 / 9783848789177 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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