Das Recht auf Informationszugang bei Internationalen Organisationen am Beispiel der Weltbank
Eine Untersuchung zum Beschwerdeverfahren der Access to Information Policy
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Wird die Weltbank ihrer Vorreiterrolle in Bezug auf Transparenz und Informationszugang gerecht? Die Autorin hat dies kritisch hinterfragt und anhand von 75 Einzelfallentscheidungen untersucht, wie eine der zentralsten Institutionen der Entwicklungsverwaltung ihre Access to Information Policy in der Praxis umsetzt und sich dabei im Spannungsfeld zwischen Entwicklungsmandat, Souveränität der Mitgliedstaaten und Menschenrechten bewähren muss. Konkrete Vorschläge zur Reform dieser Policy zeigen auf, wie die Weltbank das subjektive Recht auf Informationszugang stärken und ihre Entwicklungspolitik transparenter gestalten kann. Diese Untersuchung leistet damit einen wichtigen Beitrag auf dem noch jungen Feld des internationalen Verwaltungsrechts.
| Erscheinungsdatum | 23.07.2021 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Nomos Universitätsschriften Recht ; 987 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 608 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
| Schlagworte | Informationsverwaltungsrecht • Informationszugang • Internationale Organisationen • Internationales Recht • Internationales Verwaltungsrecht • Transparenz • Völkerrecht • Weltbank • World Bank |
| ISBN-10 | 3-8487-7873-4 / 3848778734 |
| ISBN-13 | 978-3-8487-7873-7 / 9783848778737 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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