Das Diskriminierungsverbot von Art. 8 Abs. 2 BV als besonderer Gleichheitssatz
unter besonderer Berücksichtigung der völkerrechtlichen Diskriminierungsverbote einerseits und der Rechtslage in den USA, in Deutschland, Frankreich sowie im europäischen Gemeinschaftsrecht anderseits.
Seiten
2003
|
1., Aufl.
Stämpfli Verlag AG
9783727299247 (ISBN)
Stämpfli Verlag AG
9783727299247 (ISBN)
Gemäss Art. 8 Abs. 2 der neuen Bundesverfassung darf niemand diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung. Die vorliegende Arbeit geht dieser Bestimmung auf den Grund. Im Einzelnen soll analysiert werden, was die einzelnen Diskriminierungstatbestände zusammenhält und nach welchen Kriterien künftige Diskriminierungsfälle gelöst werden können. Neben einem theoretischen Hintergrund werden dabei auch aktuelle Fragestellungen behandelt.
| Erscheint lt. Verlag | 30.5.2003 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Gewicht | 1200 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
| Schlagworte | HC/Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht • Internationales Recht • Rechtsvergleichung • Staat und Verwaltung |
| ISBN-13 | 9783727299247 / 9783727299247 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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