Mehrstufige Belastungen
Die wechselseitige Belastbarkeit subjektiver Rechte im deutschen Recht unter selektiver Berücksichtigung europäischer Nachbarrechtsordnungen
Seiten
2021
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-159528-8 (ISBN)
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-159528-8 (ISBN)
This comparative legal study analyses both transfers and encumbrances of limited rights in rem in tangible and intangible assets. It develops a new system of "rights to rights" which serves to solve numerous legal problems, in particular of credit security law, and at the same time discusses the need for reform of the German law of property.
Frederick Rieländer befasst sich mit der gegenseitigen Belastungsfähigkeit beschränkter dinglicher Rechte an beweglichen Sachen, Grundstücken und Rechten aus der rechtsvergleichenden Perspektive Deutschlands und Englands. Er bindet seine dogmatische Studie in das übergreifende Generalthema der Mobilisierung unkörperlicher Vermögensgegenstände für den nationalen und internationalen Geschäftsverkehr ein. Es geht sowohl um die Übertragbarkeit als auch um die Belastbarkeit von Sicherungs-, Erwerbs- und Nutzungsrechten, (Grund-)Pfandrechten, Nießbrauch und Dienstbarkeiten, Reallasten, mortgages, pledges, rentcharges, leasehold estates und trusts. Der Autor unterscheidet zwischen innerartlichen und zwischenartlichen Belastungen und entwickelt eine Theorie des "Rechts der Rechte an Rechten"; damit löst er zugleich elementare Fragen der Kreditsicherung im Rahmen der Verpfändung, Pfändung und Sicherungsübertragung von Hypotheken und Grundschulden. Zugleich lotet er das Optimierungspotential des geltenden deutschen Rechts aus, analysiert insbesondere Tragweite und Implikationen der möglichen Rezeption des leasehold estate und des trust.
Frederick Rieländer befasst sich mit der gegenseitigen Belastungsfähigkeit beschränkter dinglicher Rechte an beweglichen Sachen, Grundstücken und Rechten aus der rechtsvergleichenden Perspektive Deutschlands und Englands. Er bindet seine dogmatische Studie in das übergreifende Generalthema der Mobilisierung unkörperlicher Vermögensgegenstände für den nationalen und internationalen Geschäftsverkehr ein. Es geht sowohl um die Übertragbarkeit als auch um die Belastbarkeit von Sicherungs-, Erwerbs- und Nutzungsrechten, (Grund-)Pfandrechten, Nießbrauch und Dienstbarkeiten, Reallasten, mortgages, pledges, rentcharges, leasehold estates und trusts. Der Autor unterscheidet zwischen innerartlichen und zwischenartlichen Belastungen und entwickelt eine Theorie des "Rechts der Rechte an Rechten"; damit löst er zugleich elementare Fragen der Kreditsicherung im Rahmen der Verpfändung, Pfändung und Sicherungsübertragung von Hypotheken und Grundschulden. Zugleich lotet er das Optimierungspotential des geltenden deutschen Rechts aus, analysiert insbesondere Tragweite und Implikationen der möglichen Rezeption des leasehold estate und des trust.
ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales und Europäisches Privatrecht, Zivilverfahrensrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Bremen und Direktor des dortigen Zentrums für Europäische Rechtspolitik (ZERP).
| Erscheinungsdatum | 30.09.2021 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Jus Privatum |
| Zusatzinfo | 2 Bände |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 168 x 244 mm |
| Gewicht | 2530 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht |
| Schlagworte | Internationaler Rechtsverkehr • Kreditsicherungsrecht • Nd • Rechtsdogmatik • Rechtsvergleichung • Sachenrecht • Trust und Treuhand |
| ISBN-10 | 3-16-159528-9 / 3161595289 |
| ISBN-13 | 978-3-16-159528-8 / 9783161595288 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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