Die Regulierung von OTT-Kommunikationsdiensten
Eine rechtliche Analyse von Over-the-Top-Kommunikationsdiensten unter besonderer Berücksichtigung des sich wandelnden Telekommunikationsrechtsrahmens
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Wie können internetbasierte Kommunikationsdienste zukünftig effektiv reguliert werden? Ausgehend von einer Analyse des bestehenden Rechtsrahmens sowie der neuen unionsrechtlichen Vorgaben untersucht Anna Lena Füllsack, inwiefern das geltende Recht angepasst werden muss, um dem technologischen Fortschritt gerecht zu werden.
Die digitale Disruption ist eine der prägenden Entwicklungen des 21. Jahrhunderts. Immer neue, sich stetig wandelnde Geschäftsmodelle müssen in den regulatorischen Rahmen der analogen Welt eingefügt werden. Besonderes Augenmerk gebührt dabei der Telekommunikationsbranche, wo digitale Innovationen in den vergangenen Jahren das globale Kommunikationsverhalten umbruchartig verändert haben. Exemplarisch für diese Entwicklungen untersucht Anna Lena Füllsack die Regulierung der derzeit wohl bedeutendsten Erscheinungsform elektronischer Kommunikation: sog. Over-the-Top-Kommunikationsdienste. Auf der Grundlage einer Analyse der geltenden lex lata sowie des europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation und des Entwurfs der geplanten ePrivacy-Verordnung beleuchtet sie die derzeit bestehende regulatorische Ungleichbehandlung. Anschließend untersucht sie, inwiefern die Regelungen des TKG geändert und angepasst werden müssen, um künftig sowohl den unionsrechtlichen Vorgaben als auch dem technologischen Fortschritt gerecht zu werden.
Die digitale Disruption ist eine der prägenden Entwicklungen des 21. Jahrhunderts. Immer neue, sich stetig wandelnde Geschäftsmodelle müssen in den regulatorischen Rahmen der analogen Welt eingefügt werden. Besonderes Augenmerk gebührt dabei der Telekommunikationsbranche, wo digitale Innovationen in den vergangenen Jahren das globale Kommunikationsverhalten umbruchartig verändert haben. Exemplarisch für diese Entwicklungen untersucht Anna Lena Füllsack die Regulierung der derzeit wohl bedeutendsten Erscheinungsform elektronischer Kommunikation: sog. Over-the-Top-Kommunikationsdienste. Auf der Grundlage einer Analyse der geltenden lex lata sowie des europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation und des Entwurfs der geplanten ePrivacy-Verordnung beleuchtet sie die derzeit bestehende regulatorische Ungleichbehandlung. Anschließend untersucht sie, inwiefern die Regelungen des TKG geändert und angepasst werden müssen, um künftig sowohl den unionsrechtlichen Vorgaben als auch dem technologischen Fortschritt gerecht zu werden.
Geboren 1994; Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Wiesbaden und Montréal; 2017 Erstes juristisches Staatsexamen; 2017 Master in Betriebswirtschaftslehre (EBS Wiesbaden); Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht; 2020 Promotion (Dr. iur.); 2021 Zweites juristisches Staatsexamen.
| Erscheinungsdatum | 23.02.2021 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zum Recht der Digitalisierung |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 156 x 232 mm |
| Gewicht | 608 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
| Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
| Schlagworte | ePrivacy-Verordnung • Kodex für die elektronische Kommunikation • M2M-Kommunikation • Messenger-Dienste • TKG |
| ISBN-10 | 3-16-159916-0 / 3161599160 |
| ISBN-13 | 978-3-16-159916-3 / 9783161599163 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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