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Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft

Eine Replikationsstudie (1997-2004)
256 Seiten
2011
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-2941-6 (ISBN)
CHF 129,95 inkl. MwSt
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In einem zunehmend zusammenruckenden Europa hat die Frage nach dem normativen Konsens vor allem fur die normative Zusammenfuhrung und zwischenstaatliche Zusammenarbeit auf kriminalpolitischem Gebiet eine wachsende Bedeutung. Die vorliegende empirische Untersuchung vergleicht die subjektive Einschatzung der Strafwurdigkeit ausgewahlter kriminalisierter Verhaltensweisen durch Studierende der Rechtswissenschaft in Deutschland (Koeln) und Griechenland (Thessaloniki). Als Replikation einer fruheren Befragung in beiden Universitatsstadten erweitert sie den zwischenstaatlichen Vergleich um die Prufung der zeitlichen Entwicklung, Stabilitat und Reliabilitat der Bewertungen.
Daruber hinaus werden die bisher nur luckenhaft erforschten kulturspezifischen Variablen Religion und individuelle Religiositat sowie das eigene Tater- oder Opfererleben als Einflussfaktoren der Deliktschwereeinschatzung neu in die Analyse einbezogen und verschiedene kriminalpolitische Aussagen ausgewertet. Es werden Annaherungen und Differenzen in den Deliktschwereinschatzungen beider Lander herausgearbeitet, Grunde fur entsprechende Befunde benannt und Anregungen fur weitere Untersuchungen geboten.
Erscheint lt. Verlag 1.3.2011
Reihe/Serie Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik ; 15
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Strafrecht Kriminologie
ISBN-10 3-8452-2941-1 / 3845229411
ISBN-13 978-3-8452-2941-6 / 9783845229416
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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