Max Webers Rechtssoziologie und die juristische Methodenlehre
Seiten
2020
|
3. Auflage
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-159120-4 (ISBN)
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-159120-4 (ISBN)
One of the main reasons that Max Weber's sociology of law is so interesting for legal dogmatics is the fact that Weber had a thorough knowledge of the law and legal methodology and thus was able to understand and interpret it. Whereas a great deal has already been written about Max Weber's sociology of religion, there are comparatively few works on his sociology of law. For this new edition, Jens Petersen has transferred all references to the Max Weber Gesamtausgabe, including not only literature on Weber's sociology of law that has appeared in the past five years, but older writings too.
Während über Max Webers Religionssoziologie ganze Bibliotheken geschrieben worden sind, gibt es zu seiner Rechtssoziologie - ungeachtet ihrer von Talcott Parsons herausgestellten Zentralität in Webers Werk - vergleichsweise wenige Veröffentlichungen. Insbesondere ist sein Verhältnis zur juristischen Methodenlehre nahezu unberücksichtigt geblieben, obwohl er als promovierter und habilitierter Jurist im weitesten Sinne von ihr ausgegangen ist. Max Webers Rechtssoziologie ist für die Rechtsdogmatik nicht zuletzt deshalb so interessant, weil Weber das Recht und die juristische Methode inwendig kannte und von daher deutend verstehen konnte. Für die Neuauflage hat Jens Petersen alle Nachweise auf die Max-Weber-Gesamtausgabe umgestellt und nicht nur die in den vergangenen fünf Jahren erschienene Literatur zu seiner Rechtssoziologie berücksichtigt, sondern auch älteres Schrifttum.
Während über Max Webers Religionssoziologie ganze Bibliotheken geschrieben worden sind, gibt es zu seiner Rechtssoziologie - ungeachtet ihrer von Talcott Parsons herausgestellten Zentralität in Webers Werk - vergleichsweise wenige Veröffentlichungen. Insbesondere ist sein Verhältnis zur juristischen Methodenlehre nahezu unberücksichtigt geblieben, obwohl er als promovierter und habilitierter Jurist im weitesten Sinne von ihr ausgegangen ist. Max Webers Rechtssoziologie ist für die Rechtsdogmatik nicht zuletzt deshalb so interessant, weil Weber das Recht und die juristische Methode inwendig kannte und von daher deutend verstehen konnte. Für die Neuauflage hat Jens Petersen alle Nachweise auf die Max-Weber-Gesamtausgabe umgestellt und nicht nur die in den vergangenen fünf Jahren erschienene Literatur zu seiner Rechtssoziologie berücksichtigt, sondern auch älteres Schrifttum.
Geboren 1969; 1996 Promotion; 2001 Habilitation; seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Potsdam.
| Erscheinungsdatum | 04.03.2020 |
|---|---|
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 164 x 242 mm |
| Gewicht | 433 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeines / Lexika | |
| Schlagworte | Idealtypus • Rationalität • Wirtschaft und Gesellschaft • Wissenschaft als Beruf |
| ISBN-10 | 3-16-159120-8 / 3161591208 |
| ISBN-13 | 978-3-16-159120-4 / 9783161591204 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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