Der Schutz von Persönlichkeitsrechten im Strafrecht des geistigen Eigentums

Zugleich eine Frage der Bestimmtheit zivilrechtsakzessorischer Strafrechtsnormen

Elena Quist (Autor)

Buch | Softcover

440 Seiten

2019
Nomos (Verlag)
978-3-8487-6046-6 (ISBN)

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Die Arbeit widmet sich dem oftmals vernachlässigten strafrechtlichen Schutz von Persönlichkeitsrechten im Geistigen Eigentum. Durch die zunehmende Digitalisierung und Ökonomisierung häufen sich ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit dem Schutz von Persönlichkeitsrechten, die verschiedene Aspekte des Zivil- und Strafrechts, des Verfassungsrecht sowie der Rechtsphilosophie betreffen.Den Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit der Strafwürdig- und -bedürftigkeit von Persönlichkeitsrechtsverletzungen. Im besonderen Fokus steht dabei der strafrechtliche Bestimmtheitsgrundsatz und die Entwicklung eines neuen Prüfungsmaßstabes sowie die Frage, ob die Rechtsgutslehre eine Verankerung in der Verfassung finden kann. Am Ende steht ein Maßnahmenkatalog der zu einem verbesserten Schutz von Persönlichkeitsrechten führen soll, um einer drohenden Relativierung des Persönlichkeitsrechtsschutzes und des Bestimmtheitsgrundsatzes entgegenzutreten.

Erscheinungsdatum	16.10.2019
Reihe/Serie	Nomos Universitätsschriften Recht ; 967
Sprache	deutsch
Maße	153 x 227 mm
Gewicht	639 g
Themenwelt	Recht / Steuern ► Strafrecht
Schlagworte	201a StGB • § 201a StGB • 201a StGB • Allgemeines Persönlichkeitsrecht • Besonderes Persönlichkeitsrecht • Bestimmtheit • Bestimmtheitsgrundsatz • Geistiges Eigentum • Persönlichkeitsrecht • Rechtsgutslehre • strafrechtlicher Schutz von Persönlichkeitsrechten • Urheberpersönlichkeitsrecht • Urheberstrafrecht • Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs • zivilrechtliche Akzessorität
ISBN-10	3-8487-6046-0 / 3848760460
ISBN-13	978-3-8487-6046-6 / 9783848760466
Zustand	Neuware