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Informationsverwaltungsrecht internationaler Institutionen -  Michael Riegner

Informationsverwaltungsrecht internationaler Institutionen (eBook)

Dargestellt am Entwicklungsverwaltungsrecht der Weltbank und Vereinten Nationen
eBook Download: PDF
2018 | 1. Auflage
540 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-155615-9 (ISBN)
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Internationale Institutionen agieren und regieren mehr denn je durch Informationen und Wissen. Dabei geraten ihre Informationsbeziehungen zu Staaten und Individuen in den Fokus politischer und rechtlicher Auseinandersetzungen. Das institutionelle Völkerrecht birgt daher ein bislang nicht systematisch erfasstes Regelungs- und Forschungsfeld: das Informationsverwaltungsrecht internationaler Institutionen. Michael Riegner entfaltet dessen dogmatische Strukturen, allgemeine Prinzipien und interdisziplinäre Kontexte exemplarisch anhand des Rechts internationaler Entwicklungsinstitutionen. Er schlägt einen rechtswissenschaftlichen Zugriff auf Global Governance vor, der das internationale Verwaltungsrecht nicht nur rechtssetzungs- und gerichtsbezogen, sondern auch informationsbasiert konzeptioniert.
Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin - Bibliotheksgesellschaft - e.V. 2017 ausgezeichnet.

Cover 1
Vorwort 6
Inhaltsübersicht 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 20
Einleitung: Konturen eines Informationsverwaltungsrechts internationaler Institutionen 24
§ 1 These und Grundüberlegungen 25
I. Problemstellung und Forschungsfragen 25
II. Konturen des Informationsverwaltungsrechts internationaler Institutionen 28
1. Definition und Merkmale 28
2. Grundbegriffe und Abgrenzungen 33
III. Das Referenzgebiet des Entwicklungsverwaltungsrechts als Informationsordnung 37
IV. Forschungsstand und Literatur 43
V. Methoden und Gang der Darstellung 49
1. Kapitel: Informationsverwaltung durch internationale Entwicklungsinstitutionen 53
§ 2 Genese und Bedeutung internationaler Informationsverwaltung 53
I. Vom Wissen des Staates zur internationalen Informationsverwaltung 54
1. Nationale Informationsverwaltung und staatliches Wissen 54
2. Internationalisierung: Von der kolonialen Statistik zu ILO und Völkerbund 57
a) Kolonialismus und seine Wissensmodalitäten 58
b) Völkerbund und ILO 60
II. Völkerrechtliche Institutionalisierung der Informationsverwaltung im UN-System 63
1. Die Informationsarchitektur des UN-Systems 63
2. Institutionalisierung technischer Zusammenarbeit im UN-System 67
3. Die Weltbank als Wissensbank 69
III. Gegenstände und Methoden internationaler Informationsverwaltung 71
1. Wirtschaftsstatistik und ihre rechtlichen Folgen 72
2. Messung nachhaltiger, sozialer und menschlicher Entwicklung 74
3. Die empirische Wende im Völkerrecht: Menschenrechtsindikatoren und Rechtsstaatsmessung 76
a) Menschenrechtsindikatoren 76
b) Governance- und Rechtsstaatsmessung 78
IV. Ambivalenz internationaler Informationsverwaltung als rechtliche Herausforderung 80
1. Informations- und Wissensasymmetrien am Beispiel der „Good Governance“-Agenda 80
a) Internationale Verwaltung als Informationsnehmer: Lokales Kontextwissen und Informationskonditionalitäten 82
b) Internationale Verwaltung als Wissensgeber: Globaler Wissenstransfer und „Good Governance“-Konditionalität 84
2. Governance by information: Das Doing Business-Ranking der Weltbank 89
a) Inhalte und Methoden 89
b) Agendasetting und reputationelle Reformanreize 91
3. Globale Gouvernementalität: Von den Millenniumszielen zu den „Sustainable Development Goals“ der Vereinten Nationen 97
a) Entwicklung und Zentralität von Informationsverwaltung in den MDGs und SDGs 98
b) „Governing by measuring“ und die Ausübung kognitiver Autorität 101
4. Zusammenfassendes Problemfazit 107
§ 3 Entwicklungsinstitutionen und Rechtsgrundlagen 108
I. Entwicklungssystem der Vereinten Nationen und die Sonderrolle des UNDP 108
1. Merkmale und Struktur des UN-Entwicklungssystems 108
a) Merkmale und Bedeutung 108
b) Institutionelle Struktur 110
2. Organisation und Mandat des UNDP 116
a) Organisation und Finanzierung 116
b) Aufgaben und Mandat 120
3. Rechtsgrundlagen des Entwicklungs- und Informationsverwaltungsrechts des UNDP 125
a) Primärrecht 126
b) Sekundärrecht 127
II. Weltbank und Weltbankgruppe 132
1. Organisation und Mandat 132
a) Organisation und Zwecke 132
b) Entwicklungsaufgabe und nichtpolitisches Mandat 135
2. Die Weltbank als informationelle Organisation und Wissensakteur 138
a) Formalisierte „Wissensprodukte“ 139
b) Wissen als globales öffentliches Gut: Forschung und Forschungsförderung 140
c) Intensivierung und Reorganisation operativer Wissensaktivitäten 142
d) Transparenz und Öffnung zu einer globalen Öffentlichkeit 144
3. Rechtsgrundlagen des Entwicklungs- und Informationsverwaltungsrechts der Weltbank 145
a) Primärrecht 146
b) Sekundärrecht 147
III. Zusammenfassendes Fazit 151
§ 4 Entwicklungsverwaltungsrecht als Informationsordnung 151
I. Dogmatische Erfassung über Informationshandeln und Informationsbeziehungen 152
II. Erste Annäherung: Regelung der Modalitäten des Informationshandelns im Überblick 155
1. Informationsgewinnung 155
2. Informationsverarbeitung 160
3. Informationsverteilung und -zugang 162
III. Verwaltungsrechtliche Bausteine: Kompetenzen, Verfahren, Kontrolle 166
1. Kompetenzordnung und Organisationsrecht als Kontextsteuerung 166
a) Verbandskompetenz 167
b) Organkompetenz und Binnenorganisation 169
2. Verfahren und Beteiligungsrechte als Steuerungsressource 172
3. Kontrolle von und durch Informationshandeln 174
a) Informationsverwaltungsrecht und „Accountability“ internationaler Institutionen 174
b) Evaluation 176
c) Quasigerichtlicher Rechtsschutz für Betroffene im Leistungsverfahren 179
d) Öffentlichkeitskontrolle durch quasigerichtliche Informationszugangsverfahren 184
IV. Handlungssystem internationaler Informationsverwaltung: Leistungsverfahren, Informationszugang und Publikumsinformation 186
V. Prinzipienansatz: Begriff und Methode 187
2. Kapitel: Allgemeine Prinzipien des entwicklungsspezifischen Informationsverwaltungsrechts 191
§ 5 Aufgabenangemessene Informationskooperation 192
I. Grundlagen entwicklungsangemessener Informationskooperation . . 192
1. Grundvoraussetzungen institutionalisierter Informationskooperation: Autonomie und Teilhabe 192
2. Nachhaltige Entwicklung als Zweck der Informationskooperation 194
II. Kompetenzen und Immunitäten als Grundlage institutionalisierter Informationskooperation 199
1. Informationskompetenzen, -pflichten und -konditionalitäten 199
a) Verbandskompetenzen 199
b) Wechselseitige Informationspflichten und einseitige Informationskonditionalitäten 201
2. Immunitäten, Geheimhaltung und Transparenz 203
a) Immunität als informationelle Verfügungsbefugnis und als Regelungsauftrag 203
b) Geheimhaltung als Voraussetzung internationaler Kooperation 206
c) Transparenz und Offenheit aus funktionalen Erwägungen 207
III. Aufgabenangemessene Informationsqualität durch Organisation und Verfahren 209
1. Informationsqualität und -quantität 210
a) Gebot der Evidenzbasierung und verfahrensspezifische Informationsanforderungen 210
b) Grenzen des Wissens und Umgang mit Ungewissheit 213
c) Insbesondere: Aufgabenangemessener Umgang mit quantitativen Indikatoren 214
2. Organisation und Verfahren 216
a) Organisationsrechtliche Anforderungen, insbesondere Organkompetenzen 216
b) Verfahrensgestaltung und Beteiligungsrechte 221
c) Kontrolle und Lernen 222
IV. Fazit und Ausblick 223
§ 6 Kollektive informationelle Selbstbestimmung 226
I. Informationsspezifische Ausprägungen des Souveränitätsprinzips als kollektive Selbstbestimmung im Kontext der EZ 227
1. Informationshandeln als Problem kollektiver Selbstbestimmung 227
2. Rechtsgrundlagen im Souveränitätsprinzip und Interventionsverbot 229
3. Informationelle Selbstbestimmung als Schutz von Autonomievoraussetzungen 233
II. Schutz vor Informationshandeln 236
1. „Informationsintervention“ und domaine réservé als Kompetenzproblem 237
a) Domaine réservé als Problem der Kompetenzbreite 238
b) Intervention durch Informationshandeln als Problem der Kompetenzmodalität 239
c) Indirekte wirtschaftliche Intervention durch Informationshandeln? 241
2. Urheberprinzip und Unparteilichkeit 243
a) Urheberprinzip und Geheimhaltung mitgliedstaatsbezogener Informationen 243
b) Unparteilichkeit und Sachlichkeit als materielle Maßstäbe 244
III. Teilhabe am Informationshandeln 247
1. Teilhabe an der Ausgestaltung des informationsverwaltungsrechtlichen Rahmens 248
a) Organkompetenzen 249
b) Verwaltungsorganisation 251
2. Teilhaberechte am administrativen Informationshandeln 251
a) Beteiligung an der Informationsgewinnung 252
b) Mitgliedstaatlicher Zugang zu Informationen der Institution 253
IV. Fazit und Ausblick 254
§ 7 Individuelle Informationsautonomie 257
I. Zur Stellung des Individuums im Informationsverwaltungsrecht internationaler Entwicklungsinstitutionen 258
1. Subjektive Informationsrechte als Grundlage der informatorischen Rechtsstellung des Individuums 258
2. Adressaten individueller Rechte in der kooperativen Entwicklungsverwaltung 264
a) Bindung der Nehmer und Erfüllungshilfe und -konditionalitäten der Geber 264
b) Bindung internationaler Geberinstitutionen und Beihilfeverbot 266
II. Abwehrdimension: Privatsphäre und Geschäftsgeheimnisse 271
1. Privatsphäre und Datenschutz 272
a) Informationsbeziehungen und Rechtsschichten des Daten-und Privatheitsschutzes 272
b) Rechtsfolgen für internationale Entwicklungsverwaltungen 275
2. Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sowie geistiges Eigentum 281
III. Teilhabe: Informationszugang, Partizipationsrechte, Menschenrechtsmonitoring 285
1. Informationszugangsfreiheit und „Transparenz“ 286
a) Informationsbeziehungen und Rechtsschichten des Informationszugangsrechts 287
b) Rechtsfolgen für internationale Entwicklungsverwaltungen 293
2. Betroffenenpartizipation und Öffentlichkeitsbeteiligung als Teilhabe an Informationshandeln und Wissensgenerierung 298
3. Menschenrechtliche Monitoring- und Disaggregationspflichten 303
a) Monitoringpflichten als Ausprägung der Gewährleistungsdimension sozialer Menschenrechte 303
b) Disaggregationsprinzip als informationelle Ausprägung von Diskriminierungsverbot und Gruppenrechten 310
IV. Fazit und Ausblick 314
3. Kapitel: Besondere Strukturen des Informationsverwaltungsrechts der Weltbank und des UNDP 319
§ 8 Informationsverwaltung im Leistungsverfahren 319
I. Merkmale und Funktionen des Informationshandelns 321
II. UNDP 324
1. Instrumente: Wissensvermittlung durch Experten zur Kapazitätsentwicklung der Nehmer 325
2. Verfahrensrecht und Informationshandeln 328
a) Haushaltsverfahren und Budgetierung 328
b) Programmierung und systemweite Planung 330
c) Projektvergabe 332
3. Kontrolle und Rechtsschutz 334
a) Politische Kontrolle 335
b) Rechnungsprüfung, Evaluation und Beschwerdemechanismen 335
4. Informationsbeziehungen zum Empfängerstaat 338
5. Informationsbeziehungen zum Einzelnen und zur Öffentlichkeit 339
a) Verfahrensbeteiligung und die Sozial- und Umweltstandards von 2014 340
b) Transparenz und Öffentlichkeit 342
III. Weltbank 343
1. Instrumente 343
a) Finanzierungsinstrumente 344
b) Analyse- und Beratungsleistungen, insbesondere TZ und „Economic and Sector Work“ 350
2. Verfahrensrecht und Informationsbeziehungen zwischen Bank und Nehmer 354
a) Haushalt und Budgetierung 354
b) Landesplanung 357
c) Vergabe von Einzelvorhaben 360
d) Objektivierung der Informationsgewinnung durch Quantifizierung 364
3. Informationsbeziehungen zu Bürgern und Öffentlichkeit 366
a) Verfahrensbeteiligung 366
b) Safeguards im neuen „Environmental and Social Framework“ 367
c) Transparenz und Öffentlichkeit 370
4. Kontrolle und Lernen 372
a) Evaluation 372
b) Quasigerichtliche Kontrolle durch das Inspection Panel 372
c) Korruptionsermittlungen und Sanctions Board 375
IV. Vergleich und Bewertung 377
1. Informationskooperation 377
2. Kollektive informationelle Selbstbestimmung 380
3. Individuelle Informationsautonomie 382
§ 9 Individueller Informationszugang 385
I. Merkmale und Funktion 387
II. UNDP 389
1. Kompetenz und Rechtsgrundlagen 389
2. Anspruchsstruktur und -umfang 391
a) Zugangsanspruch und Öffentlichkeitsvermutung 391
b) Ausnahmen 393
c) Überwiegendes öffentliches Interesse 394
3. Ausnahmen: Deliberative, mitgliedstaatliche und personenbezogene Informationen 394
a) Deliberative Informationen: Schutz von Willensbildung und Entscheidungsprozessen 395
b) Mitgliedstaatliche Informationen, insbesondere Urheberprinzip 395
c) Personenbezogene Daten 397
4. Verfahren und Rechtskontrolle 398
III. Weltbank 399
1. Kompetenz und Rechtsgrundlagen 399
2. Anspruchsstruktur, -inhalt und Ausnahmen 401
a) Grundsatz der Öffentlichkeit 401
b) Ausnahmen 402
c) Überwiegendes öffentliches Interesse und Prärogativen der Bank 403
3. Ausnahmen: Deliberative, mitgliedstaatliche und personenbezogene Informationen 405
a) Deliberative Informationen: Schutz von Willensbildung und Entscheidungsprozessen 405
b) Mitgliedstaatliche Informationen 407
c) Personenbezogene Daten und Geschäftsgeheimnisse 408
4. Antrags- und Widerspruchsverfahren 410
5. Kontrolle und Lernen 411
IV. Vergleich und Bewertung 414
1. Individuelle Informationsteilhabe und Informationskooperation 414
2. Kollektive informationelle Selbstbestimmung und demokratische Deliberation 416
§ 10 Globale Publikumsinformation 420
I. Merkmale und Funktion 423
II. UNDP 426
1. Rechtsgrundlagen und Instrumente: Globale Programme, Berichte, Statistik 426
2. Das Rechtsregime des Human Development Report: Inkrementelle Verrechtlichung administrativer Politikbewertung . 429
a) Der Human Development Report und Index als Instrumente der Politikbewertung 430
b) Organisation und Verfahren 432
c) Materielle Maßstäbe und Transparenzanforderungen 434
d) Kontrolle 436
3. MDG-/SDG-Monitoring als rechtlich determinierte globale Publikumsinformation 437
a) MDG-Monitoring 437
b) Post-2015 Prozess und SDG-Monitoring 438
III. Weltbank 441
1. Rechtsgrundlagen und Instrumente 441
a) Überblick: Publikationen und Globale Programme 441
b) Eigenforschung und Statistik 443
c) Globale Berichte, insbesondere der World Development Report 446
2. Rechtsregime für Politikbewertungen, insbesondere Doing Business 449
a) Funktion und Arten von Politikbewertungen bei der Weltbank 449
b) Organisation und Verfahren 450
c) Materielle Maßstäbe 453
d) Kontrolle und Transparenzanforderungen 455
IV. Vergleich und Bewertung 457
1. Informationskooperation 457
2. Kollektive informationelle Selbstbestimmung 461
3. Individuelle Informationsautonomie und demokratische Deliberation 462
Schlussbetrachtung und Ausblick 464
§ 11 Informationsverwaltungsrecht als Forschungsfeld der Verwaltungs- und Völkerrechtswissenschaft 464
I. Zusammenfassender Vergleich: Entwicklungsverwaltungsrecht als Informationsordnung 464
II. Ausblick: Informationsverwaltungsrecht als Forschungsfeld der Völkerrechtswissenschaft und des internationalen Verwaltungsrechts 469
English Summary 474
Literaturverzeichnis 478
Personen- und Sachregister 548

Erscheint lt. Verlag 18.1.2018
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Öffentliches Recht Verfassungsrecht
Recht / Steuern Öffentliches Recht Verwaltungsverfahrensrecht
ISBN-10 3-16-155615-1 / 3161556151
ISBN-13 978-3-16-155615-9 / 9783161556159
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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