Öffentlichkeitsarbeit seitens des Verletzten einer Straftat
Belastung der Verfahrensstruktur oder legitime Verwirklichung von Opferinteressen?
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Welchen Einfluss hat mediale Berichterstattung auf die Durchführung und das Ergebnis von Strafprozessen? Ausgehend von dieser Frage untersucht die Arbeit die spezielle Konstellation, dass das Opfer einer Straftat sich medienwirksam zu Wort meldet. Eine systematische Analyse, was dies für das Strafverfahren und seine Struktur bedeutet, wo hier Einfallstore für Beeinträchtigungen liegen und wie diesem Einfluss begegnet werden kann, ist vor allem deshalb angezeigt, weil es schon im Verfahren besondere Verletztenrechte gibt, die dem Opfer die Chance zur Einwirkung auf das Prozessgeschehen bieten.
| Erscheinungsdatum | 14.09.2017 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung ; 822 |
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 145 x 205 mm |
| Gewicht | 286 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
| Recht / Steuern ► Strafrecht | |
| Schlagworte | Ankereffekt • Kriminalberichterstattung • Medienaufgabe • Medienfreiheit • Öffentliches Recht (ÖffR) • Opferfaszination • Perseveranzeffekt • Prozessbeeinflussung • Strafrecht |
| ISBN-10 | 3-8316-4659-7 / 3831646597 |
| ISBN-13 | 978-3-8316-4659-3 / 9783831646593 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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