Hannah Arendt, das Asylrecht und die Menschenwürde
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Hannah Arendt galt als eine der bedeutendsten politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. In den unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Schriften unterzog sie nicht nur Nationalismus und Totalitarismus einer fundamentalen Kritik, sondern befasste sich auch mit den hiervon Betroffenen: den Verfolgten und Ausgebürgerten. Ihnen stehe das einzige Menschenrecht im Wortsinne zu: das Recht auf Zugehörigkeit zu einer politischen Gemeinschaft. Gerade das aktuelle Migrationsgeschehen bietet allen Anlass, sich erneut mit diesen Texten zu befassen.
| Erscheinungsdatum | 15.07.2017 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften der Juristischen Studiengesellschaft Regensburg e. V. ; 41 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 64 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
| Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht | |
| Schlagworte | Arendt, Hannah • Asyl • Asylrecht • Europa • Flüchtling • Hannah Arendt • Menschenrecht • Menschenwürde • Migrantenströme • Verfassungsgeschichte und vergleichendes Verfassun |
| ISBN-10 | 3-8487-4346-9 / 3848743469 |
| ISBN-13 | 978-3-8487-4346-9 / 9783848743469 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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