Sozialversicherung 2017
dbv-Verlag
9783704106698 (ISBN)
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Insbesondere für Lohnverrechner und -büros stellt das Werk eine Fundgrube für Zahlen, Fakten, Erklärungen und Tipps dar – konzipiert zur Lösung der Fragen in der täglichen Praxis für alle Erwerbstätigen!
Aus dem Inhalt:
• Alle Übersichten & Tabellen mit den neuen SV-Werten 2017
• Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2016
• Wiedereingliederungsteilzeitgesetz
• Aus für die tägliche Geringfügigkeitsgrenze
• WEBEKU-Information zum Beschäftigungsstand älterer Dienstnehmer
• Neues Gesetz zur Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping (LSD-BG)
• Budgetbegleitgesetz 2016:
- Senkung der Lohnnebenkosten ab 2017
- Förderung der Beschäftigung von älteren Dienstnehmern
• Kinderbetreuungsgeldkonto und Familienzeitbonus für Geburten ab dem 1.2.2017
• Baugewerbe: Novellierung des BUAG und des BSchEG
• Systematische Darstellung: Beitragsrecht ASVG/GSVG/BSVG
• Spezielle Berufsgruppen und deren beitragsrechtliche Beurteilung nach ASVG/GSVG/BSVG (inkl Berufsgruppen-ABC für über 50 Berufe)
• Auszüge aus dem Leistungsrecht nach ASVG/GSVG/BSVG (inkl zwischenstaatliche Sozialversicherung)
Was Sie in keinem anderen Buch finden:
• die Verknüpfung zwischen Sozialversicherung, Steuerrecht & Arbeitsrecht
• Personengesellschafter im Sozialversicherungs- und Steuerrecht
• fundierte Darstellung der Sozialversicherungs-Pflicht von Freiberuflern
• Konsequenzen der Umqualifizierung von SV-Verhältnissen
• Übersichtliche Aufstellungen für die SV-Systeme übergreifende Beratung
Kapitel ANeuerungen und Übersichten
1.1Im Jahr 2016 beschlossene Gesetze
1.2SV-Werte ab Jänner 2017
1.3Neue Definition der Geringfügigkeit iSd ASVG
1.4Monatliche Beitragsgrundlagenmeldung ab 1.1.2018 - Ausblick
1.5Lohn- und Sozialdumpinggesetz (LSD-BG)
1.5.1Geltungsbereich
1.5.2 Arbeitsrechtliche Ansprüche
1.5.3Haftungsbestimmungen im LSD-BG
1.5.4Meldepflichten bei Entsendung oder Überlassung
1.5.5 Bereithalten von SV-Unterlagen
1.5.6Bereithalten von Lohnunterlagen
1.5.7Ansprechpersonen für Behörden
1.5.8Strafbestimmungen
1.5.9Zusammenarbeit der Behörden
1.5.10Inkrafttreten
1.6Überblick Auftraggeberhaftung
1.6.1 Natürliche Personen ohne Dienstnehmer
1.6.2 Haftungsbefreiende Anweisung für Auftragnehmer ohne Dienstgebernummer
1.7GPLA: Schlussbesprechung bei Sozialversicherungsprüfungen
1.8Nachbemessungen im GSVG
1.9Verwaltungsverfahren in der Sozialversicherung
1.10Internationale Sozialversicherungsverhältnisse - Überblick
1.11Ausgesuchte (lohn)steuerliche Werte und Änderungen durch das StRefG 2015/16
1.12Steuerfreie Einkünfte für Aushilfen
1.13Pendlerpauschale, Pendlerförderung und Pendlerverordnung
1.14Quadratmeterpreise beim Sachbezug für Wohnraum
1.15DB, DZ 2017
Kapitel BSystematische Darstellung des Beitragsrechts nach ASVG/GSVG/BSVG
2.1Sozialversicherungsrechtliche Beschäftigungsverhältnisse nach dem ASVG
2.1.1Die Prüfung der Versicherungspflicht mit dem "Zick-Zack-Kurs"
2.1.2Echter Dienstvertrag
2.1.2.1Gesetzestext
2.1.2.2Typisierende Merkmale des echten Dienstvertrages
2.1.2.3Familienhafte Mitarbeit in Betrieben
2.1.2.4Melde-, Beitrags- und Leistungsrecht für echte Dienstnehmer
a)Meldungen, Beginn und Ende der Pflichtversicherung
b)Entgelt
c)Versicherungszweige
d)Beiträge
2.1.2.5Der GmbH-Gesellschafter als Dienstnehmer
2.1.2.6Abfertigung Neu in der Administration
2.1.2.7Rückforderung zuviel bezahlter Versicherungsbeiträge
2.1.3Freier Dienstvertrag
2.1.3.1Gesetzestext
2.1.3.2Typisierende Merkmale freier Dienstverträge gem § 4 Abs 4 ASVG
2.1.3.3Weitere typisierende Merkmale
2.1.3.4Prüfungsreihenfolge
2.1.3.5Melde-, Beitrags- und Leistungsrecht für freie Dienstnehmer
a)Meldungen - Beginn und Ende der Pflichtversicherung
b)Beitragsgrundlage
c)Versicherungszweige und Beitragssätze
d)Leistungen aus der Sozialversicherung
2.1.3.6Freies Dienstverhältnis und Arbeitsrecht
2.1.4Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse
2.1.4.1Entfall der täglichen Geringfügigkeitsgrenze (GFG)
2.1.4.2Unbefristetes Dienstverhältnis bzw für zumindest einen Monat vereinbartes Dienstverhältnis
2.1.4.3Dienstverhältnis ist kürzer als einen (Natural-)Monat vereinbart
2.1.4.4Fallweise (tageweise) Beschäftigte
2.1.4.5Überblick: Beurteilung geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse
2.1.4.6Geringfügigkeit und freie Dienstnehmer
2.1.4.7Schwankender Arbeitsverdienst
2.1.4.8Lohnzettel SV ("Beitragsgrundlagennachweis")
2.1.4.9Pauschalbeitrag für Vollversicherte, die in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen stehen (§ 53a Abs 3 ASVG), Beitragsgrundlagenbildung
a)Vollversicherung
b)Formalversicherung
c)Berücksichtigung der Höchstbeitragsgrundlage auch für die Pensionsversicherung (PV) (§ 53a Abs 4 ASVG nach 59. ASVG-Novelle)
2.1.4.10Pauschalierte Dienstgeberabgabe (Dienstgeberabgabegesetz - DAG)
2.1.4.11Freiwillige Selbstversicherung für geringfügig Beschäftigte (§ 19a ASVG)
2.1.4.12Die "Spielarten" der geringfügigen Beschäftigung (Übersicht)
2.1.4.13Geringfügig Beschäftigte im Arbeitsrecht
2.1.4.14Geringfügig Beschäftigte im Steuerrecht
a)Geringfügig Beschäftigte: echte Dienstnehmer
b)Geringfügig Beschäftigte: freie Dienstnehmer
c)Einkünfte von Aushilfen in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis
2.1.4.15Die Geringfügigkeitsgrenze hat Bedeutung für ...
2.1.5Sonstige Bestimmungen im Beitrags- und Leistungsrecht im ASVG
2.1.5.1Dienstleistungsscheckgesetz (DLSG)
2.1.5.2SV-Beiträge und Lohnnebenkosten für ältere Arbeitnehmer
2.1.5.3Ferialpraktikanten nicht mehr vollversichert nach dem ASVG
2.1.5.4Zusatzbeitrag für mitversicherte Angehörige (auch für GSVG und BSVG)
2.1.5.5Service-Entgelt für E-card
2.1.5.6Respirofrist
2.1.5.7Lohnsummenverfahren
2.2Das Beitragsrecht nach dem gewerblichen Sozialversicherungsgesetz (GSVG)
2.2.1Pflichtversicherte Personen
a)(Voll)versichert in der PV, KV (GSVG), UV (ASVG) gem § 2 Abs 1 Z 1 bis 3 iVm § 4 GSVG
b)(Teil)versichert in der KV (GSVG) gem § 3 GSVG bzw § 4 FSVG
c)(Teil)versichert in der PV (GSVG), UV (ASVG) gem § 3 Abs 3 GSVG bis 31.12.1999, ab 1.1.2000 grundsätzlich versichert gem § 2 Abs 1 Z 4 GSVG!
d)Pflichtversicherte Personen gem § 2 FSVG
e)Exkurs: HausbetreuungsG; Änderung der GewO
f) Novelle des Bilanzbuchhaltungsgesetzes (BiBuG) ab 1.1.2013
2.2.1.1Ausnahmen von der Versicherungspflicht
a)In der PV, KV, UV
b)Ausnahme von der PV nach dem FSVG
c)Ausnahme wegen anderweitiger "Krankenversorgung" (seit 1.1.2000) - Opting Out-Problematik bei "Freiberuflern"
2.2.1.2Beginn und Ende der Pflichtversicherung
a)Bei ordentlichen Wirtschaftskammermitgliedern
b)Bei persönlich haftenden Gesellschaftern von Personengesellschaften (OG und KG)
c)Bei Gesellschafter-Geschäftsführern einer GmbH
d)Meldefrist
2.2.1.3Freiwillige Versicherungen im GSVG
a)Normale Weiterversicherung in der PV und KV
b)Begünstige Weiterversicherung in der PV (auch im ASVG möglich)
c)Zusatzversicherung in der KV Krankengeld-NEU (2. SVÄG 2012)
d)Familienversicherung in der KV
e)Höherversicherung in der PV
f)Höherversicherung in der Unfallversicherung der Selbstständigen nach dem ASVG
g)Neue Teilversicherungen in der Pensionsversicherung
2.2.1.4Gesellschaftsformen und ihre sozialversicherungsrechtliche Zuordnung
2.2.1.5Änderungen im FSVG durch das BG zur Stärkung der ambulanten öffentlichen Gesundheitsversorgung, BGBl I 61/2010
2.2.1.6Die Beitragsgrundlage im GSVG/FSVG
2.2.1.7Sonderfälle an Beitragsgrundlagen
a)Reduzierte Neuzugangsgrundlage (§ 25 Abs 4 Z 1 GSVG)
b)Mindestbeitragsgrundlage in der Pensionsversicherung
c)Herabsetzung der Beiträge
d) Anhebung der Beiträge
e)Versteinerung von vorläufigen Beitragsgrundlagen
f)Anhebung der Beitragsgrundlage in den Neuzugangsjahren (§ 25 Abs 6a GSVG)
g)Nachbemessung (§ 35 Abs 3 GSVG)
h)Mehrfachversicherung in der Pensionsversicherung - Abschaffung der Höherversicherung
i)Besonderheiten der Beitragsgrundlagenbildung für GmbH-Geschäftsführer
2.2.1.8Beitragssätze
2.2.1.9Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge
2.2.1.10Vorschreibung der Sozialversicherungsbeiträge
2.2.1.11 Schlichtungsstelle bei GPLA-Prüfungen
2.2.1.12Nachzahlung verjährter Pensionsversicherungsbeiträge
2.2.1.13 Kompetenzcenter Auftraggeberhaftung
2.2.1.14 Datenschutzgerechte Kommunikation
2.2.2Neue Selbstständige
2.2.2.1Gesetzestext (§ 2 Abs 1 Z 4 GSVG)
2.2.2.2Allgemeines
2.2.2.3Die Besonderheit bei Neuen Selbstständigen
2.2.2.4Typisierende Merkmale des Neuen Selbstständigen
2.2.2.5Relevante Einkünfte iSd EStG
2.2.2.6Melde- und Beitragswesen
1.Keine Pflichtversicherung bei Einkünften unter der Versicherungsgrenze
2.Wie entsteht eine Pflichtversicherung gem § 2 Abs 1 Z 4 GSVG?
3.Versicherungsgrenze
4.Zusammentreffen von gewerblicher Pflichtversicherung und Neuer Selbstständigkeit
5.Ausnahmen von der Pflichtversicherung
6.Mehrfachversicherung eines Gewerbetreibenden
7.Freiwillige Krankenversicherung (Opting In)
8.Auswirkungen und Konsequenzen bei Neuen Selbstständigen mit Einkünften über der Versicherungsgrenze bei (k)einer anderen Tätigkeit:
2.2.2.7Verschiedene Einzelfälle
2.2.3Abgrenzungsprobleme und Beurteilungsgrundsätze
2.2.3.1Abgrenzungsprobleme bei der Pflichtversicherung als freier Dienstnehmer und Neuer Selbstständiger
a)Vorgangsweise der Gebietskrankenkassen
b)Vorgangsweise bei der SVA der gewerblichen Wirtschaft (§ 194a GSVG)
c)Rechtsauskünfte der GKK
2.2.3.2Grundsätze der Vertragsgestaltung
2.2.3.3Konsequenzen einer Umqualifizierung
2.2.3.4Problemfall des "erwerbstätigen" Kommanditisten
2.2.4Entgeltfortzahlung aus der Unfallversicherung nach Unfällen ab 2003 und bei Krankheit ab 2005
2.2.4.1Zuschussberechtigte Betriebe
2.2.4.2Unterschiedliche Dienstnehmerzahl
2.2.4.3Höhe und Dauer des Zuschusses
2.2.4.4Antragstellung
2.2.4.5Auszahlung der Zuschüsse
2.2.4.6Rückforderung zu Unrecht geleisteter Zuschüsse
2.2.5Abfertigung für Selbstständige - Selbstständigenvorsorge
2.2.5.1Arbeitslosenversicherung für Selbstständige
2.2.6Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge (§§ 108g - 108i EStG)
2.3Bäuerliche Sozialversicherung - Besonderheiten für bereits nach dem ASVG oder GSVG Pflichtversicherte (Nebenerwerbslandwirte)
2.3.1Versicherungsgrenzen
a)Gemeinsame Betriebsführung durch Ehegatten (eingetragene Partner)
b) Gemeinsame Betriebsführung durch "Nicht-Ehegatten"
2.3.2Ausnahme von der bäuerlichen Krankenversicherung
2.3.3Die Beitragsgrundlage - Basis für die Beitragshöhe
a)Beitragsgrundlage für landwirtschaftliche Betriebe
b)Mindest- und Höchstbeitragsgrundlage
c)Zurechnung von Beitragsgrundlagenteilen
2.3.4Monatliche Beitragsleistung
2.3.5Zusätzlich vom Finanzamt einzuhebende Beiträge
2.3.6Besonderheiten für Mehrfachversicherte
a)Mehrfachversicherung in der Krankenversicherung
b)Mehrfachversicherung in der Pensionsversicherung
2.3.7Beitragsvorschreibung, Fälligkeit und Einzahlung
2.3.8Meldepflicht und Auskunftspflicht
2.3.9Selbstständigenvorsorge für Landwirte
2.3.10Pflichtversicherung von bestimmten Gesellschaftern
2.3.11Einheitswerthauptfeststellung
Kapitel CSpezielle Berufsgruppen und deren beitragsrechtliche Beurteilung nach ASVG/GSVG/BSVG
3.1GmbH-Gesellschafter(-Geschäftsführer)
3.1.1Überblick
3.1.2Pflichtversicherung nach dem ASVG
3.1.3Pflichtversicherung nach § 2 Abs 1 Z 3 GSVG ("normale" GSVG-Versicherung)
3.1.4Pflichtversicherung nach § 2 Abs 1 Z 4 GSVG (Neuer Selbstständiger)
3.1.5Pflichtversicherung nach dem ASVG oder GSVG? - Ein Kostenvergleich
3.1.6Geschäftsführer und IESG-Zuschlag
3.1.7Steuerliche Konsequenzen der Beteiligungshöhe
3.1.8DB-, DZ- und KommSt-Pflicht für Gesellschafter(-Geschäftsführer)
3.1.8.1GmbH-Gesellschafter(-Geschäftsführer) ohne DB- und KommSt-Pflicht
3.1.8.2Wie sind der Freibetrag und die Freigrenze bei DB und DZ (und Kommunalsteuer) bei aperiodischer Auszahlung oder Buchung der vereinbarten GF-Bezüge (§ 41 Abs 4 letzter Satz FLAG 1967) zu berücksichtigen?
3.1.9Pkw-Sachbezug für den Gesellschafter-Geschäftsführer, der nicht Dienstnehmer ist
3.1.10Optimierung der Gesellschafter-Geschäftsführerbezüge
3.2Gesellschafter von Personengesellschaften
3.2.1Kommanditisten
3.2.1.1Sozialversicherungspflicht für Kommanditisten
3.2.2Übersicht über Versicherungsverhältnisse von Personengesellschaftern
3.3Sportler und Trainer
3.3.1Steuer- und beitragsfreie Reiseaufwandsentschädigungen
3.3.2ÖSV-Trainer und ÖSV-Schisportler
3.3.3Schilehrer
3.3.4Steuerliche Behandlung von Einkünften von Sportlern
3.3.5Ermittlung der SV-Beitragsgrundlage bei Sportlerpauschalierung
3.4Künstler und Kunstschaffende
3.4.1Die Sozialversicherung der Künstler
3.4.1.1Ausnahmen in der Pensionsversicherung
3.4.1.2Die Beitragsgrundlage im Falle von (Alt-)Tantiemen
3.4.1.3Das Künstlersozialversicherungs-Fondsgesetz (K-SVFG)
3.4.2Versicherungspflicht der Künstler bis 31.12.2000 und Übergangsregelung
3.4.3Künstler und (freier) Dienstvertrag
3.4.4Sonderfall Architekten
3.4.5Steuerliche Behandlung von Einkünften von Künstlern und Schriftstellern - Pauschalierungsmöglichkeit
3.5Lehrende und Vortragende
3.5.1Hauptberufliche Tätigkeit
3.5.2Folgen der Einstufung von Vortragenden iSd § 25 Abs 1 Z 5 EStG
3.5.3Nebenberuflich Vortragende und Lehrende
3.5.4Tabellarische Übersicht
3.6Freie Berufe und Sozialversicherung - Opting Out Problematik
3.6.1Seinerzeitige Opting-Out-Entscheidungen der Freiberufler
3.6.2Opting-Out
3.6.2.1Dreifache Wahlmöglichkeit
3.6.2.2Nur zweifache Wahlmöglichkeit
3.6.2.3Beitragsgrundlage
3.6.3Administration des Wahlrechts
3.6.4Pro und Contra Privatversicherung - GSVG - ASVG
3.6.5Gruppenkrankenversicherungsvertrag (GKVV)
3.6.5.1Prämie als Betriebsausgabe
3.6.5.2Ende des Gruppenvertrages (GV)
3.6.6Zusammentreffen von freiberuflicher Tätigkeit und weiterer krankenversicherungspflichtiger Erwerbstätigkeit - Mehrfachversicherung iSd § 14b GSVG
3.6.7Sonderfall - Antrag auf Kinderbetreuungsgeld und Opting-Out-Problematik
3.6.8Sonderfall des Zivilingenieurs
3.6.8.1Mitglieder der Kammer, die bildende Künstler waren/sind
3.6.8.2Verlängerung des Opting-Out
3.6.8.3Einbeziehung der Ziviltechniker in die PV nach dem FSVG
3.6.9Pflichtkrankenversicherung zur SV-Pension
3.6.9.1Bezieher einer ASVG-Pension
3.6.9.2Bezieher einer GSVG-Pension
3.6.10Leistungsvergleich GKVV und gesetzliche Krankenversicherung
3.7BERUFSGRUPPEN-ABC IN TABELLARISCHER ÜBERSICHT
Kapitel DAuszüge aus dem Leistungsrecht nach dem ASVG/GSVG/BSVG
4.1Pensionsversicherung
4.1.1Allgemeines Pensionsgesetz (APG) und Pensionskonto
a)Einrichtung und Führung des Pensionskontos
b) Abschaffung der Parallelrechung und Schaffung einer Kontoerstgutschrift ab 2014
(2. Stabilitätsgesetz 2012 - BGBl I Nr 35/2012) 165
c) Berechnung der Kontoerstgutschrift
d)Neue Beitragszeiten
e)Abschläge und Zuschläge im Neurecht
f)Berechnung für Altrechtsfälle
4.1.2Die derzeit möglichen Pensionsarten
4.1.2.1Regelalterspension (§ 4 Abs 1 APG)
a) Anspruchsvoraussetzungen
b) Erwerbstätige Pensionisten
c) Bonus für Weiterarbeit über den Pensionszeitpunkt
d) Besondere Höherversicherung für erwerbstätige Pensionisten
e)Anpassung des ungleichen Pensionsalters für Frauen
4.1.2.2Vorzeitige Alterspension bei langer Versicherungsdauer
4.1.2.3 Korridorpension nach APG
a) Verschlechterung bei den Abschlägen durch das Budgetbegleitgesetz 2011
b) Verschärfung der besonderen Anspruchsvoraussetzungen bei Korridorpension und vorzeitiger Alterspension
c) Verlängerung der alten "Hacklerregelung" (SRÄG 2008, BGBl I 129/2008)
4.1.2.4Schwerarbeitspension
4.1.2.5 Schwerarbeitspension nach APG
4.1.2.6 Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- bzw Erwerbsunfähigkeitspension
a) Zurechnungsmonate
b)Ruhen bei Erwerbstätigkeit
c)Anfallsbestimmung
d)Änderungen beim Erwerbsunfähigkeitsbegriff (§ 133 GSVG)
e) Verbesserung beim Abschlag
f)Anhebung der Altersgrenze für den Tätigkeitsschutz (2. StabG 2012)
g)Maßnahmen durch das SVÄG 2012
4.1.2.7 Weitere Faktoren für die Pensionsberechnung
a) Kindererziehungszeiten Wem gebühren Kindererziehungszeiten?
b)Nachkauf von Schul- und Studienzeiten
c)Neuregelung der Schul- und Studienzeiten durch das APG ab 1.1.2005
d)Kriegsgefangenenentschädigung/Zuwendung für "Trümmerfrauen" und Widerstandskämpfer
e)Pensionsanpassung 2017
f)Freiwilligengesetz (BGBl I 17/2012)
g) Änderungen beim Bundespflegegeldgesetz (BGBl I 128/2008)
h)SachwalterrechtsänderungsG 2006 (BGBl I 92/2006) und die Auswirkung auf die Pensionsversicherung
4.1.2.8Übersicht über die Pensionsarten
4.2Krankenversicherung
4.2.1Optionsmöglichkeiten für Sach- und Geldleistungsberechtigte im GSVG
a)Leistungsrechtliche Unterscheidung zwischen Geld- und Sachleistungen
b)Die Qual der Wahl
c)Beginn/Ende der Option
d)Besonderheiten der Optionsmöglichkeiten
4.2.2Flexible Gestaltung des Kostenanteils (§ 86 Abs 1 GSVG)
a)Zuzahlungen bzw Kostenanteile
b)Kein Kostenanteil
c)Kein Kostenanteil über Antrag
4.2.3Bewilligungsvorschriften bei Heilmitteln
4.2.4 Die SVA als Gesundheitsversicherung
4.2.5Mehrfachversicherungen in der Sozialversicherung
a)Übergangsbestimmungen
b)Dauerrechtliche Vorschriften
c)Welcher Versicherungsträger ist bei mehrfacher Krankenversicherung zuständig?
d)Mehrfachversicherungsfälle
4.3Das Kinder(betreuungs)geld für alle
4.3.1Einführung
4.3.2Leistungen und deren Höhe
4.3.3Anspruchsvoraussetzungen
4.3.4Bezugsbeginn und Anspruchsdauer
4.3.5Ruhen des Anspruches auf KBG
4.3.6Sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen
4.3.7Zuverdienstgrenze - Welche Einkünfte sind maßgeblich?
a)Einkommensermittlung bei unselbstständig Tätigen
b)Einkommensermittlung bei selbstständig Tätigen
c)Verzicht auf das KBG
4.3.8Auszug an maßgeblichen Einkünften (abgestimmt mit dem BMF):
4.4Rezeptgebührenobergrenze
Kapitel ETabellen, Übersichten
5.1Werte aus dem ASVG, GSVG und FSVG
5.2Beiträge für "normale" GSVG-Pflichtversicherte (§ 2 Abs 1 Z 1 - 3 GSVG)
5.3Beiträge für "Neue Selbstständige" (§ 2 Abs 1 Z 4 GSVG)
5.4Die Sozialversicherungsbeitragssätze und Leistungen
5.5 ASVG-Beitragssätze
5.6Veränderliche Werte im Beitrags- und Pensionsrecht
5.7Veränderliche Werte in der Krankenversicherung
5.8Übersicht möglicher freiwilliger (Kranken-)Versicherungen
5.9Personenkreis der in der Krankenversicherung mitversicherten Angehörigen
5.10Leistungs-Vergleich in der Krankenversicherung für 2017
5.11Leistungsrecht der GSVG-Krankenversicherung
5.12Gegenüberstellung: Echter/freier Dienstvertrag (ASVG) - Neuer Selbstständiger/Gewerbetreibender (GSVG)
5.13Sozialversicherungsbeiträge im Steuerrecht
5.14Formular zur händischen Berechnung der GSVG-Beiträge
5.15Darstellung eines Pensionskontos
5.16Ausgesuchte Grenzen im Steuer- und Sozialversicherungsrecht 2017
5.17Internetadressen (Stand: Jänner 2017)
SuchteilStichwort-/Paragrafen-/Gesetzes-Verzeichnis
Gesetzes-/Paragrafenverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Investition in Wissen bringt die höchsten Zinsen. (Benjamin Franklin, 1714 – 1790) Sehr geehrte Damen und Herren! Die Beurteilung steuerlicher Aspekte im Rahmen von Beschäftigungsverhältnissen ist für den Berater nicht möglich, ohne auch sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen zu bedenken – und umgekehrt. Die »Sozialversicherung 2017« ist als Standard-Arbeitsbehelf für alle konzipiert, die in der (Beratungs-)Praxis mit den teilweise komplizierten und ineinander greifenden Bestimmungen beruflich zu tun haben, zB Steuerberater, Lohnabrechner, Steuersachbearbeiter, Finanzbeamte, Chefs und Unternehmer, wenn sie Dienstnehmer einstellen oder Dienstleistungen beauftragen oder nach Einsparungen suchen. Aber auch betroffene Personengruppen selbst (vgl Kapitel C) finden hilfreiche Hinweise und Tipps. In vielen Tabellen und Übersichten sind die Informationen und Hinweise so aufbereitet, dass die Zusammenhänge klarer werden und der Überblick leichter wird. Bei der Darstellung wurde besonders auf die Verknüpfung des Sozialversicherungsrechts mit dem Steuerrecht geachtet. Der Arbeitsbehelf behandelt die einschlägigen Sachverhalte daher so, wie sich diese in der Praxis mit all ihren Verzweigungen in die einzelnen Rechtsmaterien hinein tatsächlich darstellen. Wie schon in den letzten Jahren ist das Werk in fünf Kapitel gegliedert. Zur besseren Orientierung verwenden wir vierstellige Randzahlen, wobei die erste Stelle immer für das jeweilige Kapitel steht: Kapitel A: Kurzfassung der gesetzlichen Neuerungen 2016/2017 und ausgesuchte Themen. Kapitel B: Systematische Darstellung des Beitragsrechts. Enthält die »Systematische Darstellung des Beitragsrechts nach ASVG/GSVG/BSVG« aller Arten der sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnisse wie echter/freier Dienstvertrag, geringfügige Beschäftigung, gewerbliche/ Neue Selbstständige, Bäuerliche Sozialversicherung. Kapitel C: Spezielle Berufsgruppen und deren beitragsrechtliche Beurteilung. Enthält die »Zielgruppenorientierte Darstellung«, die sich an den Betroffenen orientiert wie: GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer, Gesellschafter von Personengesellschaften, Lehrende/Vortragende, Künstler, Sportler/Trainer und freie Berufe. Ein ca 10 Zielgruppen und 50 Berufe umfassendes Berufsgruppen-ABC reicht vom Animateur über Dolmetscher, Journalisten, Konsulenten bis zum Telearbeiter, Vorstandsmitglied, Wohnsitzarzt und Ziviltechniker. Kapitel D: Auszüge aus dem Leistungsrecht. Hier werden die verschiedenen Pensionsarten nach dem ASVG/GSVG/BSVG« sowie deren Berechnung, die Optionsmöglichkeiten in der Krankenversicherung sowie Mehrfachversicherung, Kinderbetreuungsgeld erläutert.. Kapitel E: Tabellen und Übersichten: 18 Tabellen enthalten für »Betroffene« alle Werte, die in der Sozialversicherung von Bedeutung sind: Werte und Beiträge für gewerbliche und Neue Selbstständige, Werte und Gegenüberstellungen in der Krankenversicherung und weitere Übersichten. Trotz aller Sorgfalt bei der Erstellung des Werks sei an dieser Stelle auf den Haftungsausschluss verwiesen und zum anderen die Empfehlung angebracht, im Fall des Falles eine persönliche Beratung bei kompetenter Stelle in Anspruch zu nehmen. Jänner 2017
| Erscheinungsdatum | 30.01.2017 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 210 x 295 mm |
| Gewicht | 700 g |
| Einbandart | geklebt |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht |
| Schlagworte | Arbeitsrecht • Dienstgeber • Dienstnehmer • Dienstverhältnis • GPLA • Lohnverrechnung • Österreich • Personalverrechnung • Sozialversicherung • Steuerrecht |
| ISBN-13 | 9783704106698 / 9783704106698 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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