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OR 2020 - Die schweizerische Schuldrechtsreform aus vergleichender Sicht -

OR 2020 - Die schweizerische Schuldrechtsreform aus vergleichender Sicht (eBook)

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2016 | 1. Auflage
326 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-154213-8 (ISBN)
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Rechtswissenschaftler aller Schweizer Fakultäten haben 2013 einen Entwurf für ein reformiertes Obligationenrecht (Allgemeiner Teil) vorgelegt. Der Entwurf verdient die Würdigung auch aus dem Ausland. Er enthält darüber hinaus aber auch eine Fülle von Anregungen für die Zivilrechtsordnungen anderer Länder sowie die Entwicklung eines Europäischen Schuldrechts. (Die mehrsprachige Version des Entwurfs ist unter www.or2020.ch einsehbar). Neben einer Einführung aus schweizerischer Sicht enthält der Band die Beiträge deutscher Rechtswissenschaftler, in denen ausgewählte Fragen aus allen zentralen Regelungsgebieten erörtert werden.

Cover 1
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Autorenverzeichnis 10
§ 1 Jan Dirk Harke/Karl Riesenhuber: Die schweizerische Schuldrechtsreform aus vergleichender Sicht – Einführung 12
§ 2 Claire Huguenin/Barbara Meise: OR 2020: Braucht die Schweiz ein neues Vertragsrecht? – Eine Einführung 16
I. Überblick 16
II. Ausgangssituation 19
III. Europarechtlicher Kontext 22
IV. Gesetzgeberische Ziele 25
1. Kohärenz 26
2. Klarheit und Kürze 30
3. Rechtssicherheit 32
V. Inhaltliche Ziele 34
VI. Entstehung 37
1. Erste Phase: Projektierung und Konstituierung der Gruppe März 2006 bis Januar 2007 37
2. Zweite Phase: Beginn der Forschungsarbeiten (Februar 2008 bis Januar 2010) 39
3. Dritte Phase: Zusammenführung und Verabschiedung der einzelnen Entwürfe im Gesamtentwurf (Februar 2010 bis September 2011) 42
4. Vierte Phase: Publikation des viersprachigen, erläuterten Entwurfs (Oktober 2011 bis März 2013) 45
VII. Zukunft: Von der Wissenschaft in die Politik? 46
Tina Purtschert: Diskussionsbericht 48
§ 3 Thomas Pfeiffer: Bürger, Verbraucher, Europa 52
I. Einleitung 52
II. Grundsätzliches 53
1. Zum Verhältnis des schweizerischen Privatrechts zum EU-Recht 53
a) Die Schweiz und Europa 53
aa) Befund 53
bb) Bewertung 54
b) Sinn und Unsinn von Rechtsrezeption 55
c) Praktische Bedeutung 56
2. Zum Stand des Verbraucherrechts in der Schweiz 57
a) Ausgangslage 57
b) Äußere Ordnung des Stoffes 58
c) Konsum statt Konsument 58
d) Exkurs: Zum Gegenbegriff des Unternehmers oder Unternehmens 59
III. Konkretes 59
1. AGB-Recht 59
a) Allgemeines 59
b) Definition 60
c) Auslegung 61
d) Inhaltskontrolle 62
2. Zum Widerrufsrecht 64
a) Haustürgeschäfte 65
b) Fernabsatz 65
c) Verbraucherkredit 66
d) Timesharing 66
e) Rechtsfolgen 67
IV. Schluss 67
Patrick Meier: Diskussionsbericht 68
§ 4 Karl Riesenhuber: Der Vertragsschluss im Entwurf für ein OR 2020 72
I. Einführung 72
II. Vertragsschluss 73
1. Vertragsschluss als Einigung 73
2. Antrag 74
a) Antrag und invitatio ad offerendum 74
b) Definition des Antrags 76
c) Bindung an den Antrag 76
d) Erlöschen des Antrags 77
3. Annahme 78
a) Durch die Annahme kommt die Einigung zustande 78
b) Definition der Annahme 78
c) Annahme und Annahmeerklärung 79
d) Die Bedeutung von Stillschweigen 80
e) Die Entbehrlichkeit einer ausdrücklichen Annahme 80
f) Abgeänderte und verspätete Annahme 81
4. Widerruf von Antrag oder Annahme 83
5. Einigung über die wesentlichen Punkte 84
a) Grundsatz 84
b) Haupt- und Nebenpunkte, objektiv und subjektiv wesentliche Punkte 84
c) Einigung über wesentliche Punkte und Annahme ohne wesentliche Änderungen 85
6. Auslobung („öffentliches Versprechen eines Entgelts“) 85
7. Wirkungen des Vertrages 88
a) Vertragsschluss und Vertragswirkung 88
b) Beginn der Vertragswirkung 88
c) Vertragsbindung und Vertragswirkung 89
d) Grenzen der Vertragsbindung 90
III. Formvorschriften 91
1. Grundsätzliche Formfreiheit 91
2. Umfang des Formgebots 91
3. Sanktion für die Missachtung der Form 92
4. Heilung von Formmängeln 93
5. Lese- und Schreibbeeinträchtigungen 94
IV. Vertragsauslegung und Vertragsergänzung 96
1. Auslegung nach dem übereinstimmenden wirklichen Willen 96
2. Auslegung nach Treu und Glauben 96
3. Gerichtliche Vertragsergänzung 96
V. Kontrolle nicht-verhandelter Vertragsklauseln 97
1. Das geltende Recht der Klauselkontrolle 97
2. Anwendungsbereich 97
3. Einbeziehungskontrolle 98
4. Auslegung 99
5. Inhaltskontrolle 100
VI. Gesamtbetrachtung 102
1. Behutsame Weiterentwicklung 102
2. Rechtsetzungstechnik und Stil 103
3. Systematik 106
Barbara Meise: Diskussionsbericht 108
§ 5 Jan Dirk Harke: Willensmängel und Geschäftsgrundlage 112
I. Überblick 112
II. Der Erklärungsirrtum 114
1. Altes und neues Recht 114
2. Eine sinnvolle Abstraktion 116
3. Richtige Entscheidung gegen den Trend der Rechtsvereinheitlichungswerke 117
III. Grundlagenirrtum, Umstandsänderung und Übervorteilung 120
1. Geltendes und geplantes Recht 120
2. Einschränkung und Abgrenzung der Übervorteilung 122
3. Das Verhältnis von Grundlagenirrtum und Umstandsänderung 123
IV. Täuschung, Drohung und Haftung für culpa in contrahendo 126
1. Gleichbleibende Regelung für Täuschung und Drohung 126
2. Das Verhältnis zur Haftung für vorvertragliches Verschulden 127
V. Zusammenfassung 130
Melanie Thiemann: Diskussionsbericht 132
§ 6 Andreas Piekenbrock: Die Revision des schweizerischen Verjährungsrechts aus deutscher Sicht 134
I. Einleitung 134
II. Historischer Rückblick auf die äußere Regelungssystematik 136
1. Privatrechtsgesetzgebung in Deutschland und der Schweiz 136
a) Deutschland 136
b) Schweiz 137
2. Systematische Verortung des Verjährungsrechts 138
a) Verortung im Allgemeinen Teil des BGB in Deutschland 138
b) Verortung im Allgemeinen Teil des Obligationenrechts in der Schweiz 139
III. Theoretische Betrachtungen zum „Rechtsverlust durch Zeitablauf“ 142
1. Verlust vermeintlicher Rechte 142
2. Gründe für den Rechtsverlust 142
a) Perspektive des Berechtigten 143
b) Perspektive des Verpflichteten 144
c) Perspektive der Allgemeinheit 144
3. Regelungsmodelle 145
a) Regelung aus der Perspektive der Allgemeinheit 145
b) Regelung aus der Perspektive des Gläubigers 145
c) Regelung aus der Perspektive des Schuldners 145
d) Regelung aus der Perspektive des Gläubigers und des Schuldners 146
IV. Analyse des OR 2020 und der geplanten Bundesgesetzgebung 147
1. Länge und Anknüpfung der Fristen 147
a) Grundmodell 147
aa) Darstellung der verschiedenen Grundmodelle 147
bb) Bewertung 149
(1) Grundsätzliche Bewertung der subjektiven Anknüpfung der Regelverjährung 149
(a) Herkunft aus dem (preußischen) Deliktsrecht 149
(b) Anwendung auf andere Ansprüche 151
(2) Fahrlässige Unkenntnis 154
(3) Fälligkeit bei Schadensersatzansprüchen 157
(4) Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche 158
(5) Höchstfrist 158
b) Verletzung hochrangiger Rechtsgüter 159
aa) Personenschäden 159
bb) Vorsätzliche Körperverletzungen und Kindesmissbrauch 161
2. Hinderung, Stillstand und Unterbrechung der Verjährung 162
a) Grundsätzliche Kontinuität 163
aa) Unterbrechung der Verjährung durch gerichtliche Rechtsverfolgung 163
bb) Unterbrechung durch Schuldbetreibung 164
cc) Unterbrechung bei verbürgten Forderungen 166
b) Rechtskräftig festgestellte Ansprüche 166
c) Unterbrechung durch Geltendmachung der Forderung in Textform 167
3. Parteidisposition 168
a) Parteivereinbarungen 168
b) Verzicht auf die Verjährung 169
4. Rechtsfolge der Verjährung 171
5. Verwirkung 172
V. Abschließende Bewertung 174
Patrick Homölle: Diskussionsbericht 176
§ 7 Florian Faust: Leistungsstörungen 180
I. Einführung 180
II. Überblick über das geltende Obligationenrecht 180
1. Unmöglichkeit 180
a) Nachträgliche objektive Unmöglichkeit 180
b) Anfängliche objektive Unmöglichkeit 182
c) Subjektive Unmöglichkeit 182
2. Leistungsverzögerung 182
3. Nicht gehörige Erfüllung 183
III. Der zweifache Paradigmenwechsel des OR 2020 183
1. Einheitlicher Tatbestand der Leistungsstörung 183
2. Abkehr vom Verschuldensprinzip 184
IV. Die einzelnen Rechtsbehelfe 185
1. Erfüllung (Art. 118 Abs. 1 lit. b), Art. 124–125 OR 2020) 186
a) Rechtsnatur 186
b) Grenzen 186
c) Nacherfüllung (Art. 125 OR 2020) 187
2. Zurückbehaltung (Art. 118 Abs. 1 lit. a), Art. 101, 123 OR 2020) 188
3. Herabsetzung der Gegenleistung (Art. 118 Abs. 1 lit. d), Art. 127 OR 2020) 189
4. Vertragsaufhebung (Art. 118 Abs. 1 lit. g), Art. 130–134 OR 2020) 190
a) Grundlagen 190
b) Vertragsaufhebung bei Verzug des Schuldners (Art. 130 OR 2020) 191
c) Vertragsaufhebung bei anderen Pflichtverletzungen (Art. 131 OR 2020) 191
d) Teilweise Leistungsstörungen 193
e) Erklärung der Vertragsaufhebung (Art. 133 OR 2020) 193
5. Ersatzvornahme (Art. 118 Abs. 1 lit. c), Art. 126 OR 2020) 194
6. Schadenersatz (Art. 118 Abs. 1 lit. e), Art. 128 OR 2020) 195
a) Grundsatz 195
b) Zweifelsfragen 195
c) Haftungsinhalt 197
7. Zinsen (Art. 118 Abs. 1 lit. f), Art. 129 OR 2020) 197
V. Antizipierte Nichterfüllung 197
VI. Freizeichnung (Art. 122 OR 2020) 198
VII. Gläubigerverzug (Art. 111–117 OR 2020) 199
VIII. Fazit 201
Ricarda Müller: Diskussionsbericht 206
§ 8 Martin Schwab: Liquidation und Bereicherungsrecht 210
I. Grundfragen der Rückabwicklung gegenseitiger Verträge 210
II. Potentielle Szenarien der Rückabwicklung 210
III. Die Rückabwicklung nach Rücktritt vom Vertrag wegen einer gänzlich versäumten Leistung 212
1. Die Begründung des Rücktrittsrechts 212
2. Die Rücktrittsfolgen nach deutschem Recht 213
a) Herausgabe des empfangenen Gegenstandes 213
b) Nutzungen 213
c) Verwendungen 213
d) Wertersatz 214
3. Die Rücktrittsfolgen nach heutigem schweizerischem Recht 215
a) Die Regelung des Art. 109 OR im Überblick 215
b) Herausgabe des empfangenen Gegenstandes 217
c) Nutzungen 217
d) Verwendungen 219
e) Wertersatz 220
4. Vergleich der Regelungen 223
IV. Die Rückabwicklung nach Rücktritt vom Vertrag/Wandlung des Vertrags wegen mangelhafter Leistung 223
1. Die Grundlage des Rückabwicklungsbegehrens 223
2. Die Rücktrittsfolgen nach deutschem Recht 224
3. Die Wandlungsfolgen nach heutigem schweizerischem Recht 226
4. Vergleich der Regelungen 227
V. Die Rückabwicklung gegenseitiger Verträge auf der Grundlage des Bereicherungsrechts 227
1. Die Verfehlung der notariellen Form als Nichtigkeitsgrund 227
2. Die Rückabwicklungsfolgen nach deutschem Recht 228
a) Der Modus der Rückabwicklung 228
b) Herausgabe des empfangenen Gegenstandes 228
c) Nutzungen 229
d) Verwendungen 229
e) Wertersatz 230
aa) Die Saldotheorie des BGH 230
bb) Kritik in der Literatur 231
cc) Alternative Konzepte 232
3. Die Rückabwicklungsfolgen nach heutigem schweizerischem Recht 233
a) Grundlagen des Bereicherungsrechts 233
b) Bereicherungsrechtlicher Rückabwicklungsmodus 234
c) Vertraglicher Rückabwicklungsmodus? 236
4. Vergleich der Rechtsentwicklung 238
VI. Die Rückabwicklung nach verbraucherschützendem Widerruf 238
1. Die Rückabwicklung nach deutschem Recht 239
a) Herausgabe des empfangenen Gegenstandes 239
b) Nutzungen 239
c) Verwendungen 240
d) Wertersatz 240
2. Die Rückabwicklung nach schweizerischem Recht 242
a) Das Rückabwicklungsregime 242
b) Herausgabe des empfangenen Gegenstands 243
c) Nutzungen 243
d) Verwendungen 244
e) Wertersatz 244
VII. Rechtspolitische Herausforderungen eines Rechtsregimes für die Rückabwicklung gegenseitiger Verträge 245
VIII. Ein übergreifender Lösungsansatz: Die Liquidation nach OR 2020 246
1. Verweisungstechnik 246
2. Herausgabe in Natur und Wertersatz 247
3. Gefahrtragung 248
a) Asymmetrische Verteilung von Vorteil und Risiko 248
b) Keine Berücksichtigung typisierter Unterlegenheit 248
4. Zum Verhältnis von Substanzwertersatz und Nutzungsersatz 249
5. Verwendungen 250
6. Formulierungsvorschläge 250
Marc-Philipp Antoine: Diskussionsbericht 252
§ 9 Karl-Nikolaus Peifer: Das Deliktsrecht als Gegenstand des Allgemeinen Teils 258
I. Einleitung und Problemstellung 258
II. Grundlagen 260
1. Das Deliktsrecht als Gegenstand des Allgemeinen Teils 260
2. Stil, Charakter und Funktion 261
III. Einzelheiten 263
1. Überblick 263
2. Vom geschützten Rechtsgut und der Schutzgesetzverletzung zur „generellen Verhaltenspflicht“ 263
a) Geltendes Recht und Vorschlag 263
b) Rechtsvergleichung 265
c) Bewertung 266
3. Vom konkreten Schaden zum Ersatz aller „Einbußen“ 267
a) Geltendes Recht und Vorschlag 267
b) Rechtsvergleichung 269
c) Bewertung 270
4. Abkehr vom Verschuldensprinzip? 271
a) Geltendes Recht und Vorschlag 271
aa) Voraussetzung: Verstoß gegen eine objektive Sorgfaltspflicht 271
bb) Verhältnis zur Kausalhaftung 273
b) Rechtsvergleich 275
c) Bewertung 275
5. Generalklausel für Gefährdungshaftung 276
a) Geltendes Recht und Vorschlag 276
b) Rechtsvergleich 278
c) Bewertung 278
IV. Abschließende Bewertung 279
Nathalie Muckhoff: Diskussionsbericht 282
Anhang: Gesetzestext OR 2020 288
Schweizer Obligationenrecht 2020. Entwurf für einen neuen allgemeinen Teil 288
1. Titel: Die Entstehung von Obligationen 288
1. Abschnitt: Die Entstehung aus Vertrag 288
2. Abschnitt: Die Entstehung aus unerlaubten Handlungen 295
3. Abschnitt: Die Entstehung aus ungerechtfertigter Bereicherung 297
4. Abschnitt: Die Entstehung aus Geschäftsführung ohne Auftrag 299
5. Abschnitt: Die Entstehung aus Liquidation 300
2. Titel: Die Erfüllung und die Nichterfüllung von Obligationen 301
1. Abschnitt: Die Erfüllung 301
2. Abschnitt: Die Nichterfüllung 307
3. Titel: Das Erlöschen von Obligationen und die Kündigung von Dauerverträgen 309
1. Abschnitt: Das Erlöschen von Obligationen 309
2. Abschnitt: Die Kündigung von Dauerverträgen 311
4. Titel: Die Verjährung und die Verwirkung 312
1. Abschnitt: Die Verjährung 312
2. Abschnitt: Die Verwirkung 314
5. Titel: Die Abtretung von Forderungen und die Schuldübernahme 314
1. Abschnitt: Die Abtretung von Forderungen 314
2. Abschnitt: Schuldübernahme 317
6. Titel: Besondere Verhältnisse bei Obligationen 319
1. Abschnitt: Die Stellvertretung 319
2. Abschnitt: Die Solidarität 321
3. Abschnitt: Die Bedingungen 323
4. Abschnitt: Das Haftgeld, das Reugeld und die Teilzahlung und die Konventionalstrafe 324
Stichwortregister 326

Erscheint lt. Verlag 1.8.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
ISBN-10 3-16-154213-4 / 3161542134
ISBN-13 978-3-16-154213-8 / 9783161542138
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