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Das arbeitsvertragliche Konkurrenzverbot nach Art. 340-340c OR

Eine Untersuchung über Sinn und Gehalt des nachvertraglichen Konkurrenzverbotes unter Berücksichtigung von Abgrenzungsfragen und der Durchsetzung eines Unterlassungsanspruchs nach der ZPO

(Autor)

Buch | Softcover
L, 238 Seiten
2016 | 1. Auflage
Stämpfli Verlag AG
978-3-7272-3075-2 (ISBN)
CHF 83,00 inkl. MwSt
Nachvertraglichen Konkurrenzverboten kommt in der Praxis in verschiedenen Bereichen, ganz besonders im Arbeitsrecht, grosse Bedeutung zu. Mit arbeitsvertraglichen Konkurrenzverboten, die nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses Wirkungen entfalten sollen, sind mannigfache Probleme verbunden, stehen solche Verbote doch in einem Spannungsverhältnis zwischen den Interessen des (vormaligen) Arbeitgebers am Schutz seiner Geschäfts- und Fabrikationsgeheimnisse einerseits und den Interessen des Arbeitnehmers an seinem wirtschaftlichen Fortkommen andererseits. Die vorliegende Arbeit deckt die Lücken und Schwachstellen der schweizerischen Regelung auf und erarbeitet Lösungsvorschläge zur Entschärfung des Spannungsverhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Sie ist sowohl aus praktischer wie auch aus gesetzgeberischer Hinsicht von grosser Bedeutung. Die Ausführungen sind daher nicht nur für Arbeitgeber und Arbeitnehmer interessant, sondern auch für Rechtsanwälte, Richter und Politiker.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Abhandlungen zum schweizerischen Recht ASR / Etudes de droit suisse EDS ; 820
Verlagsort Bern
Sprache deutsch
Maße 153 x 228 mm
Gewicht 472 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
Schlagworte Arbeitsrecht • Obligationenrecht • Verfahrensrecht • Zivilprozessrecht
ISBN-10 3-7272-3075-4 / 3727230754
ISBN-13 978-3-7272-3075-2 / 9783727230752
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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