Gewerblicher Rechtsschutz (eBook)
494 Seiten
Mohr Siebeck Lehrbuch (Verlag)
978-3-16-151307-7 (ISBN)
Anschließend und basierend auf der einleitenden Grundbetrachtung thematisiert er die zum Gewerblichen Rechtsschutz zugehörigen Rechte und deren internationalen und europarechtlichen Bezüge: das Patentrecht, das Gebrauchsmusterrecht, das Geschmacksmusterrecht, das Sortenschutz- und Halbleiterschutzrecht, das Markenrecht, das Recht der geschäftlichen Bezeichnungen (Unternehmenskennzeichen und Werktitel) sowie das Recht der geographischen Herkunftsangaben nebst einschlägiger EU-Vorschriften.
Anhand der Betrachtung der Schutzvoraussetzungen, der einschlägigen Rechtsentstehungsverfahren, der Fragen der Verwertung sowie des Sanktionensystems gelingt es dem Autor, bestehende Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Darüber hinaus gewährt er einen Ausblick auf die künftige Rechtsentwicklung. Sein Hauptanliegen aber ist die Beantwortung von Detailfragen unter Wahrung bestehender Gesamtzusammenhänge.
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Cover 1
Vorwort 6
Inhaltsübersicht 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 34
Erster Teil: Grundlagen 40
§ 1. Der Gewerbliche Rechtsschutz als Bestandteil des Immaterialgüterrechts 42
I. Historische Entwicklung – Grundzüge 43
1. Altertum 44
2. Das Privilegiensystem 44
3. Naturrechtslehre 45
4. Monopoltheorie 45
5. Deutschland im 19. Jahrhundert – die Theorie des Immaterialgüterrechts 46
6. Die Nachkriegsentwicklung in Deutschland 47
7. Internationale und Europäische Aspekte 47
8. Fazit 48
II. Der Begriff des Immaterialgüterrechts 48
1. Das Immaterialgut 49
2. Das Recht an dem Immaterialgut 50
III. Der Gewerbliche Rechtsschutz 52
1. Die Gewerblichkeit 52
2. Zum »künstlichen Monopolcharakter« 53
3. Gemeinsame Merkmale gewerblicher Schutzrechte 54
a) Verfahrensrecht 54
b) Internationale Regelungen 54
c) Die Öffentlichkeitsorientierung 55
d) Fazit – zugleich eine Konturierung des Gewerblichen Rechtsschutzes 55
§ 2. Anmerkung zu den Rechtsquellen 56
I. Nationales Recht 57
1. Das Territorialitätsprinzip 57
2. Insbesondere das Internationale Privatrecht 57
a) Das Immaterialgüterrecht selbst 57
b) Verträge über Immaterialgüterrechte 59
aa) Schuldrechtliche Verträge 59
bb) Verfügungen 60
3. Annex: Deutsch-deutsches interlokales Privatrecht 60
a) Die Erstreckung bundesdeutscher Schutzrechte auf das Beitrittsgebiet 60
b) Die Erstreckung von DDR-Schutzrechten auf das Bundesgebiet 61
II. Europarecht 61
1. Primärrecht 62
2. Sekundärrecht 62
3. Die Rolle des EuGH 63
III. Internationale Regelungen 64
1. Grundsätzliche Methoden der Vereinheitlichung 64
a) Materielle Regelungen 65
aa) Die Inländerbehandlung 65
bb) Mindestrechte 66
cc) Die Meistbegünstigung 66
b) Verfahrensrechtliche Regelungen 66
2. Organisationen 67
a) Die Pariser Verbandsübereinkunft 67
b) Die Weltorganisation für Geistiges Eigentum 67
c) Die Europäische Patentorganisation 68
d) Die Welthandelsorganisation 69
IV. Anmerkung zur Darstellung 69
§ 3. Kartellrechtliche Aspekte 70
I. Das Kartellverbot 71
1. Allgemeines 71
2. Freistellungen 72
a) Einzelfreistellungen 72
b) Gruppenfreistellungen 73
c) Insbesondere der sog. Technologietransfer 73
II. Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen 75
1. Das deutsche Kartellrecht 75
2. Das europäische Kartellrecht 76
III. Das Missbrauchsverbot 77
IV. Annex: Fragen der Anwendbarkeit 79
Zweiter Teil: Das Patentrecht 80
§ 4. Allgemeines 84
I. Gegenstand des Patentrechts 84
II. Rechtsgrundlagen 84
1. Nationales Recht 84
2. Europarecht 85
3. Internationales Recht 86
4. Fazit 87
§ 5. Die Patentvoraussetzungen 87
I. Die Erfindung 88
1. Technizität 89
a) Naturwissenschaft 89
aa) Die unbelebte Natur 89
bb) Die belebte Natur 90
cc) Der humanbiologische Bereich 90
b) Finales Einwirken menschlichen Erfindungsgeistes 90
aa) Planmäßigkeit 91
bb) Wiederholbarkeit 91
cc) Ausführbarkeit 91
dd) Unmittelbarkeit? 92
2. Komponenten mit fehlender Patentfähigkeit 93
a) Entdeckungen 93
b) Rein gedankliche Inhalte 94
c) Ästhetische Formschöpfungen 94
d) Anweisungen an den menschlichen Geist 95
e) Insbesondere geschäftliche Konzepte 95
f) Insbesondere der Softwareschutz 96
aa) Patentrecht 96
bb) Abgrenzung zum urheberrechtlichen Softwareschutz 97
g) Datenbanken 98
h) Informationswiedergaben 98
II. Patentierungsausschlüsse 99
1. Ausschlüsse im Bereich der belebten Natur 99
a) Flora 99
b) Fauna 100
c) Mikrobiologie 101
d) Der Humanbereich 101
2. Ausschlüsse auf Grund der öffentlichen Ordnung oder der guten Sitten 102
a) Ethische Dimensionen des Patentrechts 103
b) Sonstiges 104
III. Neuheit 105
1. Der Inhalt älterer Patentanmeldungen als Stand der Technik 105
2. Stoffe für Heilverfahren 107
3. Missbrauchsschutz 107
4. Ausstellungspriorität 108
IV. Erfinderische Tätigkeit 109
V. Gewerbliche Anwendbarkeit 111
1. Allgemeines 111
2. Sonderfälle 112
a) Heilverfahren 112
b) Insbesondere der gentechnische Bereich 112
§ 6. Der Berechtigte 114
I. Der Erfinder 114
1. Erfindermehrheiten 115
2. Insbesondere der unselbständige Erfinder 115
a) Erfindungen im Sinne des Arbeitnehmererfindergesetzes 116
b) Gebundene Erfindungen 116
aa) Meldepflicht und Inanspruchnahme 117
bb) Anmeldung der Erfindung 118
cc) Freiwerden der Erfindung 119
c) Freie Erfindungen 120
d) Verbesserungsvorschläge 121
e) Das Europäische Patentübereinkommen 121
f) Das geplante Gemeinschaftspatent 122
g) Internationales Privatrecht 122
II. Der Rechtsnachfolger des Erfinders 122
III. Der Erfindungsbesitzer 123
IV. Der Doppelerfinder 124
§ 7. Dem Patentrecht vorgelagerte Positionen 124
I. Das Erfinderrecht 125
1. Vermögensrechtliche Komponenten 125
a) Ausschließungsbefugnisse 125
b) Nutzungsbefugnisse 126
2. Persönlichkeitsrechtliche Komponenten 126
3. Die Entstehung und die Beendigung des Erfinderrechts 127
II. Das Recht auf das Patent 128
1. Die Entstehung des Rechts auf das Patent 128
2. Anwartschaftsrechtliche Schlussfolgerungen 128
3. Das Verhältnis zum endgültigen Patentrecht 129
§ 8. Die Patenterteilung 129
I. Die Patentbehörden 129
1. Die nationale Patentorganisation 129
a) Das Patentamt 130
b) Die Patentgerichtsbarkeit 130
2. Die Europäische Patentorganisation 131
3. Sonstige internationale Organisationen 131
a) Die Pariser Verbandsübereinkunft 131
b) Der Patentzusammenarbeitsvertrag (Patent Cooperation Treaty) 132
c) Die WIPO 132
II. Der Patentanmelder 132
1. Die Anmeldeberechtigung 133
2. Die Vermutung der Berechtigung des Anmelders 134
3. Schutz des Berechtigten gegen den nichtberechtigten Anmelder 135
a) Die dem Patentrecht vorgelagerten Rechtspositionen 135
b) Die widerrechtliche Entnahme 135
c) Die Patentvindikation 136
III. Die Patentanmeldung 138
1. Der Inhalt der Anmeldung 138
a) Der Erteilungsantrag 138
b) Die Erfindungsbeschreibung 139
c) Die Patentansprüche 139
d) Die Zusammenfassung 141
e) Die Erfinderbenennung 141
2. Der Anmeldetag 142
3. Prioritätsrechte 143
a) Die innere Priorität 143
b) Die Priorität im Europäischen Patentübereinkommen 144
c) Die Unionspriorität 145
d) Die äußere Priorität im deutschen Recht 145
e) Das TRIPS-Abkommen 146
f) Das Verhältnis der Prioritäten zueinander 146
4. Patentgebühren 147
5. Änderungen der Anmeldung 147
6. Die Teilung der Anmeldung 148
7. Die Anmeldung eines Zusatzpatents 150
8. Die Hinterlegung 151
9. Die zuständigen Patentbehörden 152
IV. Die Offenlegung und ihre materiell-rechtliche Wirkung 152
V. Das Patenterteilungsverfahren 154
1. Die vorgeschobene Prüfung 154
a) Nationales Patentrecht 154
b) Europäisches Patentübereinkommen 155
c) Internationale Anmeldung 156
2. Die Patentrecherche 156
a) Nationales Patentrecht 156
b) Europäisches Patentübereinkommen 157
c) Recherche bei internationalen Anmeldungen 157
3. Der Prüfungsantrag 158
a) Nationales Recht 158
b) Europäisches Patentübereinkommen 159
c) Die Sachprüfung bei internationalen Anmeldungen 159
VI. Der Abschluss des Verfahrens 160
1. Zurückweisung der Anmeldung 161
2. Die Erteilung des Patents 161
VII. Die Entstehung des Patentschutzes 162
1. Die Veröffentlichung 162
a) Allgemeines 162
b) Geheimpatente 163
2. Das Verbot des Doppelschutzes 164
3. Ergänzende Schutzzertifikate 165
§ 9. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel 166
I. Einspruch 166
1. Statthaftigkeit und Einlegung 166
2. Das Einspruchsverfahren 168
3. Abschaffung der Möglichkeit der Teilung des Patents im Einspruchsverfahren 168
4. Die Einspruchsentscheidung 169
II. Beschwerde 170
1. Statthaftigkeit 170
2. Das Beschwerdeverfahren 171
3. Die Beschwerdeentscheidung 173
III. Die Rechtsbeschwerde 173
§ 10. Der Inhalt des Patentrechts 175
I. Allgemeines 175
1. Die Maßgeblichkeit der Patentansprüche 175
2. Insbesondere der »Formstein-Einwand« 176
II. Verbotene Handlungen 177
1. Erzeugnisschutz 177
a) Besonderheiten in der Biotechnologie 178
b) Die Erschöpfungslehre 179
aa) Der Grundsatz 179
bb) Europaweite Erschöpfung 179
cc) Internationale Erschöpfung? 181
dd) Insbesondere die Biotechnologie 181
c) Ergänzender Erzeugnisschutz 182
2. Verfahrensschutz 183
3. Mittelbarer Benutzungsschutz 183
4. Strafrechtlicher Schutz 184
5. Ausnahmen 185
a) Nichtkommerzielle Nutzung im privaten Bereich 185
b) Das Versuchsprivileg 185
c) Einzelzubereitung von Arzneimitteln 186
d) Internationaler Güterverkehr 186
e) Vorbenutzungsrechte 187
f) Benutzungsanordnungen 188
g) Sonstige Ausnahmen von der Patentwirkung 189
6. Annex: Ergänzende Schutzzertifikate 189
§ 11. Rechtsgeschäftliche Dispositionen 189
I. Schuldrechtliche Dispositionen im Allgemeinen 190
1. Die Rechtspositionen 190
2. Der Inhalt des Vertrages 191
II. Verfügungen 192
1. Vollübertragungen 193
2. Beschränkt dingliche Rechte des Bürgerlichen Gesetzbuchs 194
3. Lizenzen 195
a) Ausschließliche Lizenzen 196
b) Einfache Lizenzen 197
c) Unterlizenzen 199
d) Vollübertragungen von Lizenzen 200
4. Sonstige Verfügungen 200
5. Verfügungen von Todes wegen 200
IV. Annex: Verträge über Know-how 201
V. Annex: Zwangslizenzen 202
1. Voraussetzungen 202
2. Einzelheiten 202
VI. Annex: Vollstreckung und Insolvenz 203
§ 12. Das Sanktionensystem 204
I. Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche 204
1. Geschützte Rechtspositionen 205
a) Patentrecht 205
b) Vorgelagerte Positionen 205
c) Erfindungsbesitz 206
d) Lizenzen 206
aa) Ausschließliche Lizenzen 206
bb) Einfache Lizenzen 207
e) Ergänzende Schutzzertifikate 208
2. Inhalt 208
a) Unterlassung künftigen Verhaltens 208
b) Unterlassung künftigen Verhaltens bei bereits erfolgter Beeinträchtigung 208
c) Beseitigung 209
3. Fragen der Durchsetzung 210
a) Abmahnschreiben 210
b) Strafbewehrte Unterlassungserklärung 211
c) Berechtigungsanfrage 212
II. Schadensersatz 213
1. Geschützte Rechtspositionen 213
2. Inhalt 214
a) Konkrete Berechnung 214
b) Herausgabe des Verletzergewinns 215
c) Lizenzanalogie 216
d) Immaterieller Schadensersatz 217
e) Alternative Entschädigung bei leichter Fahrlässigkeit 218
3. Strafvorschriften als Schutzgesetze 218
4. Strafbewehrte Unterlassungserklärung und Abmahnung unter schadensrechtlichen Aspekten 219
III. Sonstige Rechte 220
1. Vernichtungsansprüche 220
2. Auskunftsansprüche 221
3. Grenzbeschlagnahme 222
4. Bereicherungsansprüche 223
IV. Verjährung 224
V. Prozessuales 225
1. Die Zuständigkeit 225
2. Vorläufiger Rechtsschutz und Beweissicherung 226
3. Sonstiges 227
VI. Annex: Patentberühmung 228
§ 13. Beendigung des Patents 228
I. Zeitliche Grenzen 229
1. Schutzdauer 229
2. Das ergänzende Schutzzertifikat 230
II. Verzicht 231
III. Nicht rechtzeitige Erfinderbenennung 231
IV. Nicht rechtzeitige Gebührenzahlung 232
V. Nichtigkeitserklärung 232
1. Nichtigkeitsgründe 232
2. Das Verfahren 233
Dritter Teil: Gebrauchsmusterrecht 236
§ 14. Allgemeines 237
I. Gegenstand des Gebrauchsmusterrechts 237
II. Rechtsgrundlagen 237
1. Nationales Recht 237
2. Europarecht 237
3. Internationales Recht 238
§ 15. Die Gebrauchsmustervoraussetzungen 239
I. Erfindung 239
II. Gebrauchmusterausschlüsse 240
1. Verstoß gegen die öffentliche Ordnung oder die guten Sitten 240
2. Der biologische Bereich 241
3. Verfahren 242
III. Neuheit 243
IV. Gewerbliche Anwendbarkeit 243
V. Der erfinderische Schritt 244
§ 16. Der Berechtigte 245
I. Der Erfinder 245
II. Der Rechtsnachfolger des Erfinders 245
III. Der Erfindungsbesitzer 246
IV. Der Doppelerfinder 246
§ 17. Dem Gebrauchsmuster vorgelagerte Positionen 246
I. Das Erfinderrecht 246
1. Vermögensrechtliche Komponenten 247
2. Persönlichkeitsrechtliche Komponenten 247
II. Das Recht auf das Gebrauchsmuster 248
III. Die Rechtsentstehung 248
§ 18. Das Gebrauchsmustererteilungsverfahren 248
I. Organisationsrechtliches 249
1. Das Patentamt 249
2. Die Patentgerichtsbarkeit 249
3. Internationale Organisationen 249
II. Die Gebrauchsmusteranmeldung 249
1. Der Gebrauchsmusteranmelder 249
2. Die Gebrauchsmusteranmeldung 250
a) Der Inhalt der Anmeldung 250
b) Der Anmeldetag 251
c) Prioritätsrechte 251
d) Die Abzweigung 253
e) Anmeldegebühr 254
f) Änderungen und Teilungen der Anmeldung 254
g) Hinterlegung 255
3. Die zuständige Patentbehörde 255
III. Das Gebrauchsmustererteilungsverfahren 256
1. Die beschränkte Prüfung 256
2. Der Abschluss des Verfahrens 257
a) Die Zurückweisung der Anmeldung 257
b) Die Erteilung des Gebrauchsmusters 257
3. Die Entstehung des Gebrauchsmusterschutzes 258
IV. Rechtsmittel 259
1. Beschwerde 259
2. Rechtsbeschwerde 259
V. Das Löschungsverfahren 259
1. Der Löschungsanspruch 260
a) Mangelnde Schutzfähigkeit 260
b) Doppelschutz 261
c) Erweiterung des Gebrauchsmustergegenstands 261
d) Widerrechtliche Entnahme 261
2. Das Verfahren 261
§ 19. Der Inhalt des Gebrauchsmusterrechts 262
I. Die Bedeutung der Schutzansprüche 263
II. Verbotene Handlungen 263
1. Erzeugnisschutz 263
2. Mittelbarer Benutzungsschutz 263
3. Patentbeschränkung 264
4. Strafrechtlicher Schutz 264
5. Ausnahmen 264
§ 20. Rechtsgeschäftliche Dispositionen 265
I. Die Rechtspositionen 266
II. Die Rechtsgeschäfte 266
1. Schuldrechtliche Dispositionen 266
2. Verfügungen 267
a) Vollübertragungen 267
b) Lizenzen 267
c) Sonstige Verfügungen 268
3. Verfügungen von Todes wegen 269
III. Annex: Zwangslizenzen 269
IV. Vollstreckung und Insolvenz 269
§ 21. Sanktionen bei Rechtsverletzungen 269
I. Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche 269
II. Schadensersatzansprüche 270
III. Sonstige Rechte 270
IV. Verjährung 271
V. Fragen der praktischen Geltendmachung 271
1. Abmahnung 271
2. Strafbewehrte Unterlassungserklärung 271
3. Besonderheiten 272
4. Prozessuales 273
§ 22. Die Beendigung des Gebrauchmusters 273
I. Die Schutzdauer 274
II. Nicht rechtzeitige Gebührenzahlung 274
III. Verzicht 274
IV. Löschung wegen widerrechtlicher Entnahme 274
§ 23. Das Verhältnis von Patent- und Gebrauchsmusterschutz 275
Vierter Teil: Geschmacksmusterrecht 276
§ 24. Allgemeines 276
I. Gegenstand des Geschmacksmusterrechts 276
II. Rechtsgrundlagen 277
1. Nationale Regelungen 277
2. Europäische Regelungen 278
3. Internationale Regelungen 279
III. Anmerkung zur Darstellung 280
§ 25. Die Geschmacksmustervoraussetzungen 280
I. Muster 280
II. Die Gewerblichkeit 282
III. Die Neuheit 283
IV. Die Eigenart 284
V. Geschmacksmusterausschlüsse 286
1. Funktionalitätsbezogene Ausschlüsse 286
2. Verstoß gegen die öffentliche Ordnung oder die guten Sitten 288
VI. Annex: Geschmacksmusterrecht und Urheberrecht 288
§ 26. Der Geschmacksmusterberechtigte 289
I. Der Entwerfer 289
II. Der Rechtsnachfolger 290
III. Auftraggeber, Arbeitgeber und dergleichen 290
IV. Doppelentwerfer 291
§ 27. Das Recht auf das Geschmacksmuster und das nicht eingetragene Gemeinschaftsgeschmacksmuster 291
I. Das Recht auf das Geschmacksmuster 291
II. Das nicht eingetragene Gemeinschaftsgeschmacksmuster 292
§ 28. Das Verfahren der Anmeldung und Eintragung 293
I. Organisationsrechtliches 293
1. Nationales Recht 293
2. Europäisches Recht 294
3. Internationales Recht 294
II. Der Geschmacksmusteranmelder 294
III. Die Geschmacksmusteranmeldung 296
1. Der Inhalt der Anmeldung 296
2. Der Anmeldetag 297
3. Prioritäten 297
4. Anmeldegebühren 298
5. Änderungen und Teilung der Anmeldung 298
6. Die zuständige Behörde 299
7. Das Verhältnis von nationaler und Gemeinschaftsgeschmacksmusteranmeldung 299
IV. Das Geschmacksmustererteilungsverfahren 300
1. Die eingeschränkte Prüfung 300
2. Der Abschluss des Verfahrens 300
V. Die Entstehung des Geschmacksmusterschutzes 301
§ 29. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel 301
I. Nationales Recht 302
II. Gemeinschaftsgeschmacksmuster 302
§ 30. Die Nichtigkeit des Geschmacksmusters 302
§ 31. Die Löschung des Geschmacksmusters 304
§ 32. Der Inhalt des Geschmacksmusterrechts 305
I. Der Schutzumfang 305
II. Ausschließungsbefugnisse 306
1. Eingetragene Geschmacksmuster 306
2. Das nicht eingetragene Gemeinschaftsgeschmacksmuster 307
3. Strafrechtlicher Schutz 307
4. Ausnahmen 308
a) Handlungen im privaten Bereich 308
b) Versuchszweck 308
c) Zitier- und Lehrzwecke 308
d) Einrichtungen in Schiffen und Luftfahrzeugen 308
5. Die Erschöpfung 309
6. Vorbenutzungsrechte 309
§ 33. Rechtsgeschäftliche Dispositionen 310
I. Die Rechtspositionen 310
II. Schuldrechtliche Dispositionen 310
III. Verfügungen 311
1. Vollübertragungen 311
2. Lizenzen 312
3. Sonstige Verfügungen 314
IV. Verfügungen von Todes wegen 314
V. Annex: Zwangsvollstreckung und Insolvenz 315
§ 34. Sanktionen bei Rechtsverletzungen 316
I. Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche 316
II. Schadensersatzansprüche 317
III. Sonstige Rechte 317
IV. Verjährung 318
V. Fragen der praktischen Geltendmachung 318
1. Außerprozessual 319
2. Prozessual 319
VI. Annex: Die Geschmacksmusterberühmung 320
§ 35. Die Beendigung des Geschmacksmusterschutzes 320
I. Schutzdauer 320
II. Nicht rechtzeitige Gebührenzahlung 321
III. Sonstige Löschungs- bzw. Nichtigkeitsgründe 322
§ 36. Annex: Der Schutz typographischer Schriftzeichen 322
Fünfter Teil: Sonstige technische Schutzrechte 324
§ 37. Sortenschutzrecht 325
I. Allgemeines 325
II. Rechtsgrundlagen 326
1. Nationales Recht 326
2. Europäisches Recht 326
3. Internationales Recht 326
4. Anmerkung zur Darstellung 326
III. Die Sortenschutzvoraussetzungen 327
1. Die Sorte 327
2. Die Schutzvoraussetzungen 328
a) Die Unterscheidbarkeit 328
b) Die Homogenität 328
c) Die Beständigkeit 328
d) Die Neuheit 329
e) Die eintragbare Sortenschutzbezeichnung 329
IV. Der Sortenschutzberechtigte 330
1. Originär Berechtigte 330
a) Ursprungszüchter 330
b) Entdecker 331
c) Insbesondere der unselbständige Züchter oder Entdecker 331
d) Sonstige 331
2. Rechtsnachfolger 332
3. Doppelzüchtungen 332
V. Das Recht auf den Sortenschutz 332
VI. Die Sortenschutzerteilung 333
1. Der Anmelder 333
2. Der Antrag 333
a) Inhalt 334
b) Der Zeitrang 334
3. Die Sortenschutzbehörden 335
4. Das Sortenschutzerteilungsverfahren 335
VII. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel 336
1. Nationales Recht 336
2. Der gemeinschaftliche Sortenschutz 336
VIII. Der Inhalt des Sortenschutzrechts 337
1. Ausschließungsbefugnisse 337
2. Ausnahmen 338
a) Der private nichtgewerbliche Bereich 338
b) Das Versuchs- und Züchterprivileg 338
c) Das Landwirteprivileg 338
d) Die Erschöpfung 339
e) Ausübungsbeschränkungen 340
f) Doppelschutzverbot 340
3. Strafrechtlicher Schutz 341
IX. Rechtsgeschäftliche Dispositionen 341
1. Schuldrechtliche Dispositionen 341
2. Verfügungen 341
a) Vollübertragungen 341
b) Lizenzen 343
c) Annex: Zwangslizenzen 343
d) Sonstige Verfügungen 344
3. Verfügungen von Todes wegen 344
4. Annex: Zwangsvollstreckung und Insolvenz 344
X. Sanktionen bei Rechtsverletzungen 344
1. Schadensersatzansprüche 345
2. Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche 345
3. Sonstige Rechte 346
4. Verjährung 346
5. Fragen der praktischen Geltendmachung 347
a) Außerprozessuales 347
b) Prozessuales 347
6. Annex: Die Verpflichtung zur Führung der Sortenbezeichnung 348
XI. Die Beendigung des Sortenschutzes 348
1. Schutzdauer 348
2. Verzicht 348
3. Rücknahme/Nichtigerklärung, Widerruf/Aufhebung 348
§ 38. Halbleiterschutzrecht 349
I. Rechtsgrundlagen 350
1. Nationales Recht 350
2. Europäisches Recht 350
3. Internationales Recht 350
4. Anmerkung zur Darstellung 351
II. Halbleiterschutzvoraussetzungen 351
1. Topographie 351
2. Eigenart 351
III. Der Halbleiterschutzberechtigte 352
1. Der Schöpfer 352
2. Rechtsnachfolger 352
3. Insbesondere der unselbständige Schöpfer 352
4. Der Doppelschöpfer 353
IV. Das Recht auf den Halbleiterschutz 353
V. Die Halbleiterschutzerteilung 353
1. Der Anmelder 353
2. Die Anmeldung 354
3. Das Erteilungsverfahren 354
4. Die Entstehung des Halbleiterschutzes 355
VI. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel 355
VII. Das Löschungsverfahren 355
VIII. Der Inhalt des Halbleiterschutzes 356
1. Ausschließungsbefugnisse 356
2. Ausnahmen 356
3. Strafrechtlicher Schutz 357
IX. Rechtsgeschäftliche Dispositionen 357
X. Sanktionen bei Rechtsverletzungen 357
XI. Die Beendigung des Halbleiterschutzes 358
1. Die Schutzdauer 358
2. Löschungsgründe 358
3. Annex: Verwirkung 359
Sechster Teil: Markenrecht, Geschäftliche Bezeichnungen und geographische Herkunftsangaben 360
§ 39. Allgemeines 363
§ 40. Das Markenrecht – Einführung und Rechtsgrundlagen 364
I. Nationales Recht 365
II. Europäisches Recht 365
III. Internationales Recht 366
IV. Der Gang der Darstellung 366
§ 41. Die Erlangung des Markenschutzes 367
I. Die Markenfähigkeit 367
1. Abstrakt unterscheidungskräftige Zeichen 367
2. Beispiele 368
3. Funktionale Gestaltungen sowie wertverleihende Faktoren 370
II. Die Entstehung des Markenschutzes 371
1. Eintragung in das Markenregister 371
2. Erlangen von Verkehrsgeltung 372
a) Allgemeines 372
b) Entgegenstehende öffentliche Interessen 373
c) Kollisionen mit anderen Rechten 373
3. Notorisch bekannte Marken 374
III. Recht auf die Marke? 375
IV. Rechtsinhaberschaft 377
V. Die Eintragung der Marke 378
1. Absolute Schutzhindernisse 378
a) Fehlende graphische Darstellbarkeit 379
b) Fehlende Unterscheidungskraft 380
c) Rein beschreibende Angaben 382
d) Gattungsbezeichnungen 383
e) Täuschende Angaben 383
f) Verstoß gegen die öffentliche Ordnung oder die guten Sitten 384
g) Hoheitszeichen und dergleichen 384
h) Prüf- und Gütezeichen 385
i) Verstoß gegen sonstige Vorschriften im öffentlichen Interesse 386
j) Bösgläubige Anmeldung 386
k) Weine und Spirituosen 387
l) Ein Sonderfall: der Schutz notorisch bekannter Marken 387
VI. Das Eintragungsverfahren 388
1. Der Anmelder 389
2. Die zuständigen Behörden 389
a) Nationale Anmeldung 389
b) Gemeinschaftsmarke 389
c) Internationale Registrierung 390
3. Die Anmeldung 391
4. Der Zeitrang 391
a) Prioritäten 392
aa) Die Unionspriorität 392
bb) Sonstige äußere Prioritäten 393
cc) Äußere Prioritäten im Recht der Gemeinschaftsmarke 393
dd) Ausstellungsprioritäten 393
b) Annex: Die Seniorität 394
5. Das Prüfungsverfahren 395
6. Die Teilung der Anmeldung 396
7. Die Veröffentlichung der Anmeldung 397
8. Die abschließenden Entscheidungen der Markenbehörden 398
a) Die Eintragung der Marke 398
b) Die Zurückweisung des Antrags 399
c) Die teilweise Gewährung des Markenrechts 400
9. Relative Schutzhindernisse und ihre Geltendmachung 401
a) Markenkollisionen 401
aa) Identitätsschutz 402
bb) Verwechslungsschutz 402
cc) Bekanntheitsschutz 405
dd) Notorisch bekannte Marken 405
ee) Nicht eingetragene Marken 406
b) Kollisionen mit anderen Rechten 406
c) Agentenmarken 407
d) Widerspruch 408
aa) Widerspruchsgründe 408
bb) Das Verfahren 410
e) Annex: Die Eintragungsbewilligungsklage 411
10. Die Löschung wegen fehlender Eintragungsvoraussetzungen 412
11. Die Löschung wegen relativer Schutzhindernisse 414
12. Annex: Die Umwandlung von Marken 417
§ 42. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel 418
I. Die Erinnerung 418
II. Die Beschwerde 419
III. Die Rechtsbeschwerde bzw. Klage zum Gerichtshof 420
§ 43. Die Kollektivmarke 421
§ 44. Der Schutzumfang der Marke 424
I. Die Reichweite des Markenschutzes 424
1. Identitätsschutz 424
2. Verwechslungsschutz 425
3. Bekanntheitsschutz 425
a) Die Bekanntheit 425
b) Nichtähnlichkeit auf Produktebene 427
c) Die Beeinträchtigung der Unterscheidungskraft 427
d) Die Ausnutzung der Unterscheidungskraft 428
e) Der Schutz der Wertschätzung 428
aa) Die Ausnutzung der Wertschätzung 429
bb) Die Beeinträchtigung der Wertschätzung 429
f) Unlauterkeit 430
II. Die Verletzungshandlungen 431
III. Annex: Schutz der berühmten Marke 432
IV. Ausnahmen 433
1. Der außergeschäftliche Bereich 433
2. Wiedergabe in Nachschlagewerken 433
3. Namensgebrauch 434
4. Beschreibungen 434
5. Bestimmungsbezeichnungen, insbesondere Zubehör- und Ersatzteilbezeichnungen 434
6. Der Einwand fehlender Löschungsreife 435
7. Die Erschöpfung des Markenrechts 436
a) Das Umverpacken von Waren 438
b) Kontrollnummernentfernung 438
c) Sonstiges 440
d) Annex: Die Aufspaltung von Marken 440
8. Benutzungszwang 441
a) Grundsätze 441
b) Rechtsfolgen 442
9. Verwirkung 442
V. Annex: Strafrechtlicher Schutz 443
§ 45. Rechtsgeschäftliche Dispositionen 444
I. Schuldverträge 444
II. Verfügungen 445
1. Vollübertragungen 445
2. Lizenzen 447
3. Sonstige Belastungen 450
III. Verfügungen über Einzelansprüche 450
IV. Annex: Unterlizenzen und Verfügungen über Lizenzen 450
V. Verfügungen von Todes wegen 451
VI. Sonstige Rechtsübergänge 452
VII. Annex: Zwangsvollstreckung 453
VIII. Annex: Insolvenz 453
§ 46. Sanktionen bei Rechtsverletzungen 453
I. Schadensersatzansprüche 454
II. Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche 457
III. Vernichtungsansprüche 458
IV. Auskunftsansprüche 459
V. Grenzbeschlagnahme 460
VI. Sonstiges 460
VII. Verjährung 461
VIII. Fragen der Geltendmachung der einzelnen Schutzrechte 461
1. Außerprozessual 462
2. Prozessual 463
a) Allgemeines 463
b) Besonderheiten 463
c) Insbesondere das Gemeinschaftsmarkenrecht 464
§ 47. Die Beendigung des Markenrechts 466
I. Schutzdauer 466
II. Verzicht 466
III. Verfall 466
1. Das Verfahren 467
2. Verfallsgründe 467
3. Die Löschung 468
4. Annex: Nicht eingetragene Marken 469
IV. Nichtigkeit 469
1. Absolute Schutzhindernisse 469
2. Relative Schutzhindernisse 471
V. Annex: Die nicht eingetragene Marke 472
§ 48. Geschäftliche Bezeichnungen 472
I. Unternehmenskennzeichen 472
1. Die Unternehmenskennzeichenfähigkeit 473
a) Namen und Firma 473
b) Etablissementbezeichnungen 474
c) Sonstige Unternehmenskennzeichen 474
d) Insbesondere Domains 474
e) Unterscheidungskraft 475
2. Die Inhaberschaft 475
3. Die Entstehung des Rechts 476
a) Benutzung 476
b) Verkehrsgeltung 477
c) Sonstiges 477
4. Der Zeitrang 477
II. Der Werktitelschutz 479
1. Die Werktitelfähigkeit 479
2. Die Inhaberschaft 479
3. Die Entstehung des Rechtsschutzes 480
4. Der Zeitrang 480
III. Der Schutzumfang 480
1. Identitätsschutz 481
2. Verwechslungsschutz 481
3. Bekanntheitsschutz 482
4. Die Benutzungshandlungen 482
5. Einschränkungen 483
a) Der außergeschäftliche Bereich 483
b) Verwirkung 483
c) Der Einwand fehlender Löschungsreife 483
d) Benutzung von Namen und beschreibenden Angaben sowie Ersatzteilkennzeichnungen 484
e) Die Erschöpfungslehre 484
6. Annex: Strafrechtlicher Schutz 484
IV. Rechtsgeschäftliche Dispositionen 485
1. Schuldrechtliche Dispositionen 485
2. Verfügungen 485
a) Vollübertragungen 485
b) Lizenzen 487
3. Verfügungen von Todes wegen 487
4. Annex: Zwangsvollstreckung 488
5. Annex: Insolvenz 488
V. Sanktionen bei Rechtsverletzungen 489
1. Schadensersatzansprüche 489
2. Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche 489
3. Sonstige Rechte 490
4. Verjährung 490
5. Fragen der Geltendmachung der Ansprüche 490
VI. Die Beendigung des Rechtsschutzes 490
§ 49. Geographische Herkunftsangaben 491
I. Begriff 492
1. Unmittelbare Angaben 492
2. Mittelbare Angaben 493
3. Produktangaben 493
4. Annex: Sonstige Angaben 494
II. Abgrenzung zu Gattungsbezeichnungen 494
III. Die Entstehung des Rechts 496
1. Benutzung 496
2. Listensysteme und Registrierung 496
IV. Inhaberschaft 497
V. Das Verhältnis zu anderen Rechten 498
VI. Der Schutzumfang 499
1. Irreführungsschutz 499
2. Qualitätsschutz 500
3. Der Schutz des besonderen Rufs 501
4. Einschränkungen 502
5. Annex: Der strafrechtliche Schutz 503
VII. Sanktionen bei Rechtsverletzungen 503
1. Schadensersatz 503
2. Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche 504
3. Sonstige Rechte 505
4. Verjährung 506
VIII. Die Beendigung des Rechts 506
Gesetzesverzeichnis 508
Sachverzeichnis 524
| Erscheint lt. Verlag | 29.1.2008 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht |
| ISBN-10 | 3-16-151307-X / 316151307X |
| ISBN-13 | 978-3-16-151307-7 / 9783161513077 |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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