Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de
Das Regressrisiko des Befreiungsgläubigers -  Manuel Holzmann

Das Regressrisiko des Befreiungsgläubigers (eBook)

Schuldbefreiungsansprüche in der Insolvenz des Befreiungsschuldners
eBook Download: PDF
2016 | 1. Auflage
196 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-154624-2 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
79,00 inkl. MwSt
(CHF 77,15)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Der Befreiungsanspruch - etwa im Innenverhältnis zwischen Drittsicherungsgeber und Hauptschuldner - bezweckt den Schutz des Befreiungsgläubigers vor der endgültigen Belastung mit einer einem Dritten gegenüber bestehenden Verbindlichkeit, deren Folgen im Verhältnis zwischen Befreiungsgläubiger und -schuldner Letzterer zu tragen hat. In der Insolvenz des Befreiungsschuldners realisiert sich für den Befreiungsgläubiger regelmäßig das Risiko, von dem Drittgläubiger in Anspruch genommen zu werden, ohne den leistungsunfähigen Befreiungsschuldner in Regress nehmen zu können. Manuel Holzmann untersucht die haftungsrechtliche Stellung des Befreiungsgläubigers in dieser Situation. Den Schwerpunkt bildet dabei die Frage, inwieweit sich das beschriebene Haftungsrisiko durch das Institut der Insolvenzanfechtung auch dann noch realisieren kann, wenn der Befreiungsgläubiger bereits von der Verbindlichkeit befreit worden ist.

Geboren 1985; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilverfahrens-, Insolvenz- und Gesellschaftsrecht der Universität Bielefeld; 2016 Promotion; seit 2014 Referendar am Hanseatischen OLG Hamburg.

Cover 1
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
§ 1 Einleitung 18
§ 2 Bürgerlich-rechtliche Grundlagen 22
A. Grundlagen zum Befreiungsanspruch 22
B. Verhältnis zwischen Befreiungs- und Regressanspruch 23
I. Strukturelle Ähnlichkeit von Befreiungs- und Regressanspruch 23
II. Eigenständige Funktion des Befreiungsanspruchs 25
III. Entstehen eines Zahlungsanspruchs durch Insolvenz des Befreiungsschuldners? 25
1. Die Auffassung des RG und von Teilen der Literatur 25
2. Die Auffassung Pechers 26
3. Die Auffassung des BGH und der herrschenden Lehre 26
4. Stellungnahme 27
C. Folgen der Befriedigung des Drittgläubigers 29
I. Leistung des Befreiungsschuldners an den Drittgläubiger 29
1. Alleinverpflichtung des Befreiungsgläubigers 30
2. Mitverpflichtung von Befreiungsgläubiger und Befreiungsschuldner 30
a) Akzessorische Drittsicherheit 30
b) Nicht-akzessorische Drittsicherheit 31
c) Gesamtschuld 31
3. Folgerung: Keine strukturellen Unterschiede im Innenverhältnis zwischen Befreiungsgläubiger und Befreiungsschuldner 32
II. Leistung des Befreiungsgläubigers an den Hauptgläubiger 32
1. Abhängigkeit von Rechtsgrund 33
a) Beispiele für Verschiedenheit von Befreiungs- und Regressanspruch 34
b) Beispiele für Identität von Befreiungs- und Regressanspruch 36
2. Besonderheit bei Mithaftung: Übergang der Hauptforderung 37
a) Legalzession 38
b) Abtretung der Hauptforderung 39
D. Zusammenfassung 40
§ 3 Stellung des Befreiungsgläubigers im Insolvenzverfahren über das Vermögen des Befreiungsschuldners 42
A. Begründetheit von unbedingtem Befreiungs- und bedingtem Regressanspruch 42
I. Verhältnis von Befreiungsanspruch zu bedingtem Regressanspruch 42
II. Unterschiede in der Geltendmachung bedingter und unbedingter Ansprüche 43
III. Zuweisung des Forderungswerts an Hauptgläubiger bei Mithaftung 44
IV. Keine Beeinträchtigung durch §§ 115, 116 InsO 46
B. Verfahrensteilnahme des unbedingten Befreiungsanspruchs? 46
I. Herrschende Meinung: Teilnahme mit Befreiungsanspruch 46
1. Anspruchsinhalt und Anwendung von § 45 InsO 46
2. Verhältnis zu bedingtem Regressanspruch 48
II. Die Ansicht Bäuerles: Aufschiebend bedingter Befreiungsanspruch 48
III. Die Auffassung von Jaeger, Lent und Weber: Verdrängung des Befreiungsanspruchs durch bedingten Regressanspruch 49
IV. Kritische Stellungnahme 49
1. Vorüberlegung: Einheitliches Ausgleichsverhältnis in der Insolvenz 49
2. Risikoverteilung 51
3. Verselbstständigung des Befreiungsanspruchs in der Insolvenz 52
4. Verbot der Doppelanmeldung (§ 44 InsO) 53
5. Problem: Wertzuweisung bei mehreren Befreiungsgläubigern 54
6. Problem: Anspruch auf Eventualbefreiung 55
7. Gleichlauf mit Rechtsfolge der Insolvenzanfechtung 56
C. Haftungsrechtliche Stellung des vormals befreiungsberechtigten Regressgläubigers 56
I. Fragestellung 57
II. Meinungsstand zur Stellung des Regressgläubigers im Insolvenzverfahren des Regressschuldners 58
1. Bedingungslösung der herrschenden Meinung 58
a) Regressanspruch als bedingter Anspruch 58
b) Insolvenzfestigkeit von Sicherheiten für den Regressanspruch 59
aa) Besicherung des Regressanspruchs 59
bb) Insolvenzfestigkeit 61
c) Kritik an der Bedingungslösung 62
2. Gegenentwurf Henckels 64
a) Verfahrensteilnahme durch Übergang der haftungsrechtlichen Position des Hauptgläubigers 64
b) Insolvenzfestigkeit von Sicherheiten für den Regressanspruch? 65
c) Kritik 66
III. Eigener Ansatz: Maßgeblichkeit des Innenverhältnisses 68
1. Stellung des Regressgläubigers ohne Innenverhältnis 68
2. Anknüpfungspunkt für Gleichbehandlung 70
3. Einheitliche Lösung für alle Regressverhältnisse 71
IV. Folgerungen 71
1. Regressanspruch als Insolvenzforderung 72
a) Interner Regressanspruch 72
b) Zu erwerbende Hauptforderung 72
2. Insolvenzfestigkeit von Sicherheiten für den Regressanspruch 73
a) Eigene Sicherheit des Regressgläubigers 73
aa) Interner Regressanspruch 73
bb) Zu erwerbende Hauptforderung 74
b) Mitberechtigung an fremder Sicherheit 75
c) Forderungsübergang ohne Innenverhältnis 76
3. Besonderheiten bei nachrangigem Regressanspruch 77
a) Eigener Regressanspruch 77
b) Zu erwerbende Hauptforderung 78
c) Sicherheiten für nachrangige Regressansprüche 80
4. Ausschluss des Befreiungsanspruchs 82
D. Zusammenfassung 82
§ 4 Aufrechnung 84
A. Keine Aufrechenbarkeit des Befreiungsanspruchs 84
B. Aufrechenbarkeit des Regressanspruchs 84
I. Begründungsansätze zu § 95 Abs. 1 S. 1 InsO 85
1. Die Auffassung des BGH zur KO und von Teilen der Literatur: Bedingter Regressanspruch 85
2. Die Gegenauffassung: Übergang des Befreiungs- in Regressanspruch 86
3. Vergleich zur Ablösungsberechtigung 86
II. Meinungsstand zum Ausschluss durch § 95 Abs. 1 S. 3 InsO 87
1. Durchsetzbarkeit der Regressforderung entscheidend 87
2. Durchsetzbarkeit des Befreiungsanspruchs entscheidend 88
3. § 95 Abs. 1 S. 3 InsO nicht anwendbar 88
III. Ausschluss der cessio legis durch § 96 Abs. 1 Nr. 2 InsO 89
IV. Kritische Stellungnahme 90
1. Aufrechnungsschutz durch Innenverhältnis 90
2. § 95 Abs. 1 S. 1 Fall 1 oder Fall 3 InsO? 90
3. Reichweite des Aufrechnungsschutzes 90
V. Zusammenfassung 92
§ 5 Die Anfechtbarkeit der Deckung von Befreiungsansprüchen 94
A. Gläubigerbenachteiligung durch Deckung von Befreiungsansprüchen 94
I. Erfüllung durch Drittleistung des Befreiungsschuldners 95
II. Meinungsstand zur Erfüllung durch Eigenleistung des Befreiungsschuldners 96
1. RG LZ 1911, 944 96
2. BGH unter Geltung der KO: BGH WM 1973, 1354 96
3. Rechtsprechung zur InsO 97
4. Literatur 98
III. Präzisierung der Fragestellung 100
1. Notwendiger Massebezug durch Schuldbefreiung? 100
2. Beeinträchtigung der Befriedigungsaussichten der Gläubigergesamtheit? 101
IV. Neuere Entwicklungen zum Benachteiligungsbegriff 101
1. Wirkungsbezogene Sichtweise des BGH 101
a) Rechtsprechung 101
aa) BGHZ 147, 233 102
bb) BGHZ 174, 297 103
cc) BGH ZIP 2009, 1647 103
dd) Einschränkung des Benachteiligungsbegriffs 104
b) Übertragung auf Schuldbefreiung 105
aa) Grundkonstellation 105
bb) Sicherheit für Hauptforderung 105
cc) Aufrechenbarkeit 106
2. Wirtschaftliche Sichtweise des BGH 107
a) Rechtsprechung 107
b) Übertragung auf Schuldbefreiung 108
aa) Grundkonstellation 108
bb) Sicherheit für Hauptforderung 109
cc) Aufrechenbarkeit 109
3. Normzweckorientierte Ansätze in der Literatur 109
V. Kritische Stellungnahme zum Begriff der Gläubigerbenachteiligung 111
1. Wirkungsbezogenheit der Anfechtung 111
2. Anforderungen an eine gläubigerbenachteiligende Rechtswirkung 112
3. Folgerungen der Rechtsfolgenorientierung für das Kausalitätskriterium: Wirkungsbezogenheit versus wirtschaftliche Betrachtungsweise 113
4. Zurechnungszusammenhang und Vorteilsanrechnung nach dem BGH 114
5. Schutzzweck der Norm 115
a) Schutzzweck der Norm im Schadensersatzrecht 115
b) Übertragbarkeit auf die Bestimmung der Gläubigerbenachteiligung 116
6. Ergebnisse 117
VI. Folgerungen für die gläubigerbenachteiligende Rechtswirkung durch Schuldbefreiung 117
1. Benachteiligung durch Erfüllung des Befreiungsanspruchs 118
a) Grundkonstellation 118
b) Doppelbesicherung bei Mitschuldnern 118
c) Aufrechnung durch Hauptgläubiger 120
d) Eigene Sicherheit des Regressgläubigers 121
e) Schuldbefreiung ohne Bestehen eines Befreiungsanspruchs 122
f) Sonderfall: Drittbesicherung eines Kontokorrentkredits 123
aa) Anfechtbarkeit der Rückführung eines Kontokorrentkredits 123
(1) Bisherige Rechtsprechung und Kritik 124
(2) Lösung über Gläubigerbenachteiligung 125
(3) Stellungnahme 126
bb) Folgen für Gläubigerbenachteiligung durch Schuldbefreiung 127
2. Benachteiligung durch Begründung einer Vorzugsstellung zugunsten des Befreiungsgläubigers 129
a) Erwerb einer Vorzugsstellung 129
b) Sonderfall: „Doppelbesicherung“ eines Gesellschaftsdarlehens 129
B. Einschlägige Anfechtungstatbestände 132
I. Anfechtung der Schuldbefreiung 132
1. Deckungsanfechtung 132
a) Insolvenzgläubigerstellung 132
b) Kongruente und inkongruente Deckungen 133
aa) Inkongruenz wegen vorzeitiger Erfüllung 133
(1) BGH ZIP 2006, 1591 134
(2) Vergleich mit Grundsätzen zur Fälligkeit des Befreiungsanspruchs 134
(3) Stellungnahme: § 775 BGB (analog) 136
bb) Inkongruenz bei Anspruch auf Besicherung vor Fälligkeit der Hauptforderung? 138
cc) Keine Inkongruenz aufgrund Verdrängung durch Regress im Verfahren 139
2. Vorsatzanfechtung 139
a) Anwendbarkeit auf Deckung von Befreiungsansprüchen 139
b) Deckungshandlung des Schuldners 140
3. Schenkungsanfechtung 141
a) Bestimmung der Unentgeltlichkeit 141
b) Grundsatz: Befreiungsanspruch als Ausdruck eines Vermögensopfers 142
c) Schuldbefreiung als unentgeltliche Leistung 143
aa) Unentgeltliche Einräumung des Befreiungsanspruchs 143
bb) Problem: Rechtsgrundlose Schuldbefreiung 144
d) Ablösung von Grundpfandrechten an einem schenkweise übertragenen Grundstück 145
aa) BGHZ 141, 96 145
bb) BGH ZIP 2014, 528 146
cc) Kritik 146
II. Anfechtung der haftungsrechtlichen Aufwertung des Regressanspruchs 147
1. Deckungsanfechtung 148
a) Deckungshandlungen 148
aa) Sicherung oder Ermöglichen einer Sicherung 148
bb) Ermöglichen einer Befriedigung 149
b) Insolvenzgläubigerstellung 149
c) Kongruenz der Sicherheitenbestellung infolge §§ 257 S. 2, 738 Abs. 1 S. 3, 775 Abs. 2 BGB? 150
2. Schenkungsanfechtung bei Besicherung des Regressanspruchs 153
a) Herrschende Meinung: Maßgeblichkeit der Hauptverbindlichkeit 153
b) Gegenposition: Isolierte Betrachtung der Sicherheit 155
c) Stellungnahme 156
C. Rechtsfolge 157
I. Vorteil des Befreiungsschuldners 158
1. Schuldbefreiung 158
2. Haftungsrechtliche Aufwertung des Regressanspruchs 159
II. Konkurrenz zur Anfechtung der Hauptschuld 159
1. Abhängigkeiten zwischen beiden Anfechtungsansprüchen 160
a) Auswirkungen der Anfechtung gegenüber dem Drittgläubiger auf den Befreiungsanspruch 160
aa) Wiederaufleben der Außenhaftung 160
(1) Drittsicherheiten 160
(2) Gesamtschuld 162
(3) Alleinverpflichtung gegenüber dem Drittgläubiger 163
bb) Wiederaufleben des Ausgleichsanspruchs? 165
b) Folgen der Anfechtung der Schuldbefreiung für die Drittverbindlichkeit? 168
c) Folgerung 168
2. Gesamtschuld zwischen Befreiungs- und Drittgläubiger? 169
a) Meinungsstand zu Anweisungsfällen 169
b) Meinungsstand zu Leistungen mit Doppelwirkung 170
c) Stellungnahme 171
aa) Keine doppelte Inanspruchnahme 171
bb) Fehlende Gleichstufigkeit 172
3. Rangverhältnis zwischen Anfechtungsansprüchen? 173
a) Die Auffassung Tholes: Vorrangige Haftung des Drittgläubigers 173
b) Die Auffassung des BFH: Vorrangige Haftung des Befreiungsgläubigers 174
c) Stellungnahme 174
4. Zusammenfassung 175
III. Konkurrenz zu anderen Befreiungsgläubigern 176
1. Abhängigkeiten zwischen Anfechtungsansprüchen 176
a) Mehrere freizustellende Gesamtschuldner 176
aa) Ausgleichsansprüche gegen mehrere Gesamtschuldner 176
bb) Wiederaufleben des Ausgleichsanspruchs 177
b) Gesamtschuldverhältnis bei Sicherungsgemeinschaft 178
aa) Ausgleichsansprüche gegen andere Drittsicherungsgeber 178
bb) Wiederaufleben des Gesamtschuldverhältnisses 179
2. Gesamtschuld zwischen mehreren Befreiungsgläubigern? 179
§ 6 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 182
Literaturverzeichnis 186
Sachverzeichnis 196

Erscheint lt. Verlag 1.7.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Insolvenzrecht
ISBN-10 3-16-154624-5 / 3161546245
ISBN-13 978-3-16-154624-2 / 9783161546242
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Adobe DRM)
Größe: 2,4 MB

Kopierschutz: Adobe-DRM
Adobe-DRM ist ein Kopierschutz, der das eBook vor Mißbrauch schützen soll. Dabei wird das eBook bereits beim Download auf Ihre persönliche Adobe-ID autorisiert. Lesen können Sie das eBook dann nur auf den Geräten, welche ebenfalls auf Ihre Adobe-ID registriert sind.
Details zum Adobe-DRM

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen eine Adobe-ID und die Software Adobe Digital Editions (kostenlos). Von der Benutzung der OverDrive Media Console raten wir Ihnen ab. Erfahrungsgemäß treten hier gehäuft Probleme mit dem Adobe DRM auf.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen eine Adobe-ID sowie eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich

von Hans Haarmeyer; Dieter Krimphove; Frank Frind

eBook Download (2023)
Kohlhammer Verlag
CHF 24,40

von Hans Haarmeyer; Dieter Krimphove; Frank Frind

eBook Download (2023)
Kohlhammer Verlag
CHF 24,40

von Richard Giesen; Florian Jacoby

eBook Download (2021)
Walter de Gruyter GmbH & Co.KG (Verlag)
CHF 195,35