Das Recht auf Vergessenwerden als Menschenrecht
Hat Menschenwürde im Informationszeitalter Zukunft?
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Ist personenbezogene Datenverarbeitung im 21. Jahrhundert zu einer überbordenden Last geworden? Wie kann Technologie weiterentwickelt werden, ohne dass sie zu einer Gefahr für die Freiheit der Entfaltung des Individuums wird? Eine Möglichkeit wäre ein "Recht auf Vergessenwerden" in bestimmten Kontexten der personenbezogenen Datenverarbeitung zu etablieren. Aber in welcher Form und auf welcher rechtlichen Grundlage kann dies gelingen?
Ist die Erstellung und Verarbeitung von Daten in unserer Epoche zu einer Belastung geworden, gegen die wir angehen m ssen? Bedarf es der Etablierung eines Mechanismus zur Sicherstellung des Verfalls personenbezogener Information? Ben tigen wir ein Recht auf Vergessenwerden (RVw) im Sinne Viktor Mayer-Sch nbergers, welches dem Menschen die Sicherung seiner W rde im Informationszeitalter garantiert? Dies wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit analysiert und dargestellt. Dabei kommt der Autor zum Schluss, dass ein Vergessenwerden im breiten dogmatischen Sinne weder technisch umsetzbar noch angemessen, kontextbasiert aber durchaus sinnvoll sein kann. Auf diese Weise k nnte die Last durch die Konsequenzen der Verarbeitung personenbezogener Daten reduziert werden. Das RVw wird zudem in einen breiteren Kontext rund um den Diskurs ber die Bedeutung informationeller Selbstbestimmung im 21. Jahrhundert eingebettet und in einer interdisziplin ren Auseinandersetzung erl utert.
Ist die Erstellung und Verarbeitung von Daten in unserer Epoche zu einer Belastung geworden, gegen die wir angehen m ssen? Bedarf es der Etablierung eines Mechanismus zur Sicherstellung des Verfalls personenbezogener Information? Ben tigen wir ein Recht auf Vergessenwerden (RVw) im Sinne Viktor Mayer-Sch nbergers, welches dem Menschen die Sicherung seiner W rde im Informationszeitalter garantiert? Dies wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit analysiert und dargestellt. Dabei kommt der Autor zum Schluss, dass ein Vergessenwerden im breiten dogmatischen Sinne weder technisch umsetzbar noch angemessen, kontextbasiert aber durchaus sinnvoll sein kann. Auf diese Weise k nnte die Last durch die Konsequenzen der Verarbeitung personenbezogener Daten reduziert werden. Das RVw wird zudem in einen breiteren Kontext rund um den Diskurs ber die Bedeutung informationeller Selbstbestimmung im 21. Jahrhundert eingebettet und in einer interdisziplin ren Auseinandersetzung erl utert.
| Erscheinungsdatum | 17.03.2016 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft ; 102 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 411 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
| Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Völkerrecht | |
| Schlagworte | Europarecht • Internationales Öffentliches Recht: Internationale Organisationen und Institutionen • Menschenrechte (MenschR) • Menschenwürde • Unionsrecht |
| ISBN-13 | 9783848729890 / 9783848729890 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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