Freiheit und Institution bei Christian Wolff (1679-1754)

Zum Grundrechtsdenken in der deutschen Hochaufklärung

Buch | Softcover

211 Seiten

1984
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-8204-8106-8 (ISBN)

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Aus dem Jus Naturae und der Ethica Wolffs lassen sich Kataloge von Freiheitsrechten herauslesen, die von der Rezeption sehr kontrovers beurteilt werden. Die Arbeit versucht nachzuweisen, dass es Wolff in erster Linie um die Institution vor allem des Eigentums, des Vertrags, des Staates und ihre Rationalisierung geht, wobei die jura connata völlig in den Hintergrund treten. Als Grund für die unterschiedliche Rezeption wird mangelnde Berücksichtigung des Systems Wolffs und seines lateinischen Oeuvre angenommen.

Aus dem Inhalt: Freiheit im frühen und späten Naturzustand sowie im Staat - Staatsgewalt als Eigentum, Souveränität.

Erscheinungsdatum	19.01.2017
Reihe/Serie	Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes ; 241
Verlagsort	Frankfurt a.M.
Sprache	deutsch
Gewicht	250 g
Themenwelt	Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918)
	Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte
	Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte
	Geisteswissenschaften ► Philosophie
	Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte
Schlagworte	1679 • 1754 • Christian • deutschen • Freiheit • Grundrechtsdenken • Hochaufklärung • Institution • Rosemarie • Sauer • Stipperger • Wolff
ISBN-10	3-8204-8106-0 / 3820481060
ISBN-13	978-3-8204-8106-8 / 9783820481068
Zustand	Neuware