Der Schutz des immateriellen Erfüllungsinteresses bei Vertragsverletzung durch Schadensersatz
Eine rechtsvergleichende Untersuchung auf der Grundlage des deutschen und englischen Rechts
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Christina Maslow untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen in Deutschland und England immaterielle Interessen an einer ordnungsgemäßen Vertragserfüllung durch Schadensersatz in Geld geschützt werden. Sie arbeitet die Rechtsprechung in beiden Rechtsordnungen auf, analysiert und bewertet die jeweiligen Herangehensweisen und vergleicht sie miteinander.
Christina Maslow untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen in Deutschland und England immaterielle Interessen an einer ordnungsgemäßen Vertragserfüllung durch Schadensersatz in Geld geschützt werden. Während in England eine Haftung für immaterielle Schäden - auch wenn sie nicht mit einer Verletzung des Körpers, der Gesundheit, der Freiheit oder der sexuellen Selbstbestimmung einhergehen ("mental distress") - nach dem Vertrags- oder Leistungszweck fest anerkannt ist, steht diesem Ansatz in Deutschland die restriktive Vorschrift des
253 Abs. 1 BGB entgegen. Die Verfasserin arbeitet die Rechtsprechung in beiden Rechtsordnungen auf, analysiert und bewertet die jeweiligen Herangehensweisen und vergleicht sie miteinander. Die durch die Rechtsvergleichung gewonnenen Erkenntnisse werden schließlich zur Fortentwicklung des eigenen Rechts zu Nutze gemacht.
Christina Maslow untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen in Deutschland und England immaterielle Interessen an einer ordnungsgemäßen Vertragserfüllung durch Schadensersatz in Geld geschützt werden. Während in England eine Haftung für immaterielle Schäden - auch wenn sie nicht mit einer Verletzung des Körpers, der Gesundheit, der Freiheit oder der sexuellen Selbstbestimmung einhergehen ("mental distress") - nach dem Vertrags- oder Leistungszweck fest anerkannt ist, steht diesem Ansatz in Deutschland die restriktive Vorschrift des
253 Abs. 1 BGB entgegen. Die Verfasserin arbeitet die Rechtsprechung in beiden Rechtsordnungen auf, analysiert und bewertet die jeweiligen Herangehensweisen und vergleicht sie miteinander. Die durch die Rechtsvergleichung gewonnenen Erkenntnisse werden schließlich zur Fortentwicklung des eigenen Rechts zu Nutze gemacht.
Geboren 1976; Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Erwerb des Master of Laws (LL.M.) an der University of New South Wales, Sydney.
| Erscheint lt. Verlag | 7.1.2016 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 156 x 236 mm |
| Gewicht | 385 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
| Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
| Schlagworte | Distress • England; Recht • Mental • Mental distress • Nichtvermögensschäden • Rechtsvergleich • Schadensersatzrecht (SchadensersatzR) • Vertrag |
| ISBN-10 | 3-16-153366-6 / 3161533666 |
| ISBN-13 | 978-3-16-153366-2 / 9783161533662 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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