School Shootings und Counter-Strike
Eine qualitative Studie zur Erforschung der Risikoeigenschaft von Ego-Shootern am Beispiel von Counter-Strike
Seiten
2015
|
1. Auflage
Felix (Verlag)
978-3-86293-531-4 (ISBN)
Felix (Verlag)
978-3-86293-531-4 (ISBN)
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In Deutschland kam es in den letzten Jahren vermehrt zu School Shootings. Die Ursachen dieser Taten werden deshalb viel diskutiert. Gewalthaltige Computerspiele, insbesondere Ego-Shooter, stehen immer wieder im Fokus der Diskussion. Die Verfasserin hat anhand einer qualitativen Studie am Beispiel des Ego-Shooters Counter-Strike untersucht, ob entsprechende Computerspiele bei der Tatgenese von School Shootings eine Rolle spielen. Methodisch wurde zunächst auf die teilnehmende Beobachtung zurück gegriffen. Die Verfasserin hat das Spiel selbst gespielt und zahlreiche informelle Gespräche mit Spielern geführt. Den Kern der Arbeit bilden schließlich sieben qualitative Interviews mit Spielern, von denen einer ein School Shooting geplant und eine Levelkarte seiner Schule erstellt hat.
| Reihe/Serie | Bochumer Schriften zur Rechtsdogmatik und Kriminalpolitik ; 31 |
|---|---|
| Verlagsort | Holzkirchen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 150 x 210 mm |
| Gewicht | 300 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Kriminologie |
| Schlagworte | Computerspiele • Counter-Strike • Ego-shooter |
| ISBN-10 | 3-86293-531-0 / 3862935310 |
| ISBN-13 | 978-3-86293-531-4 / 9783862935314 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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