Der bis heute bekannteste »Halunke« der Mark dürfte Wilhelm Voigt sein, der 1906 als Hauptmann von Köpenick die Obrigkeit zum Narren hielt, indem er sich als Offizier verkleidete, den Bürgermeister verhaftete und die Stadtkasse beschlagnahmte. Er gehörte damit, trotz seines langen Vorstrafenregisters, zu den harmloseren Kriminellen. Auch die Mark hat Schwerstkriminelle, die als Mörder durch die Lande zogen und dabei vor Frauen und Kindern nicht haltmachten, bis sie schließlich die drakonische Strafe ereilte. Drei der bekanntesten werden neben Voigt in dem Heft vorgestellt – ein Kriminalroman mit wechselnden Darstellern und Orten.
| Erscheint lt. Verlag | 8.12.2014 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Die Mark Brandenburg ; 95 |
| Vorwort | Marcel Piethe |
| Zusatzinfo | zahlreiche Abbildungen |
| Verlagsort | DE |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 180 x 297 mm |
| Gewicht | 123 g |
| Einbandart | geheftet |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
| Recht / Steuern ► Strafrecht ► Kriminologie | |
| Sozialwissenschaften | |
| Schlagworte | Berlin • Köpenick • Verbrechen |
| ISBN-10 | 3-910134-69-6 / 3910134696 |
| ISBN-13 | 978-3-910134-69-0 / 9783910134690 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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