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Das Cassis de Dijon-Prinzip

Eine rechtsvergleichende Studie zur Äquivalenz von Rechtsnormen im WTO-Recht, im EU-Recht und im schweizerischen Recht

(Autor)

Buch
XXXII, 304 Seiten
2014
Stämpfli Verlag AG
9783727220340 (ISBN)
CHF 82,00 inkl. MwSt
Das Cassis de Dijon-Prinzip ist ein zentrales Strukturinstrument des EU-Binnenmarktrechts. Produkte, welche in einem Mitgliedstaat rechtmässig in Verkehr gesetzt wurden, können in allen anderen EU-Mitgliedstaaten vertrieben und verkauft werden. Beschränkungen sind nur unter engen Voraussetzungen zulässig. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) anerkannte das Cassis de Dijon-Prinzip zum ersten Mal im Jahr 1979. Seither hat er das Prinzip fortlaufend weiterentwickelt. EU-Verordnungen und Kommissionsmitteilungen ergänzen die Praxis. Im schweizerischen Recht findet das Cassis de Dijon-Prinzip seinen Niederschlag in zweierlei Ausprägungen, wobei der Gesetzgeber das EU-rechtliche Cassis de Dijon-Prinzip nicht tel quel übernommen, sondern auf die schweizerischen Verhältnisse angepasst und damit gleichsam 'helvetisiert' hat. In der vorliegenden Arbeit werden die unterschiedlichen Ausprägungen des Cassis de Dijon-Prinzips mit Schwerpunkt auf dem schweizerischen Recht untersucht. Der Autor befasst sich mit Formen und Modalitäten der Rezeption des EU-Rechts.
Erscheint lt. Verlag 5.8.2014
Reihe/Serie Schriften zum Steuer- und Wirtschaftsrecht SSW ; 24
Sprache deutsch
Maße 154 x 228 mm
Gewicht 558 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Schlagworte Europäisches Wettbewerbsrecht • Gesellschafts-und Firmenrecht • Herkunftsbezeichnung • Internationales Wirtschaftsrecht • Rechtsvergleich • Schweiz; Recht • Wettbewerbsrecht • Wettbewerbsrecht (WettbR) • Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht • WTO
ISBN-13 9783727220340 / 9783727220340
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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