TPG
Transplantationsgesetz. Kommentar
Seiten
2013
|
2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage
Schmidt, Erich (Verlag)
978-3-503-12927-0 (ISBN)
Schmidt, Erich (Verlag)
978-3-503-12927-0 (ISBN)
Trotz des im Jahr 2012 grundlegende geänderten Transplantationsgesetz (TPG) herrscht nach wie vor eine allgemeine Rechtsunsicherheit. Der nun in der zweiten Auflage vorliegende, bewährte »Berliner Kommentar Transplantationsgesetz« verschafft hier Abhilfe. Er ist unabdingbar für jeden, der sich souverän in dieser vielschichtigen, höchst brisanten Materie zurechtfinden will.
Ob für die Lösung komplexer Rechtsfragen oder die kompetente Gesetzesanwendung - die benötigte zuverlässige und umfassende Unterstützung bietet der »Berliner Kommentar Transplantationsgesetz«.
Das deutsche Transplantationsgesetz (TPG) vom 1.12.1997 wurde 2012 unter großem Interesse der gesamten Bevölkerung vom Deutschen Bundestag grundlegend geändert. Neben Regelungen zur Spende, Entnahme, Vermittlung und Übertragung von Organen nach dem Tode oder zu Lebzeiten sind nun auch Regelungen enthalten, die die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung steigern sollen. Ein Beispiel ist die im Transplantationsgesetz verankerte Entscheidungslösung. Diese soll jeden in die Lage versetzen, sich mit der eigenen Spendenbereitschaft ernsthaft zu befassen und diese ggf. in einer Erklärung zu dokumentieren.
Trotzdem herrscht eine allgemeine Rechtsunsicherheit. Der nun in der zweiten Auflage vorliegende, bewährte Berliner Kommentar Transplantationsgesetz ist unabdingbar für jeden, der sich souverän in dieser vielschichtigen, höchst brisanten Materie zurechtfinden will. Für die Lösung komplexer Rechtsfragen und die kompetente Gesetzesanwendung benötigt man zuverlässige und umfassende Unterstützung. Der Berliner Kommentar Transplantationsgesetz bietet diese durch Beleuchtung von Themen wie z.B.
Die Autorenschaft stammt überwiegend aus der Hochschullehre. Dabei beleuchten renommierte Staats-, Zivil- wie auch Strafrechtler die Thematik des Transplantationsrechts vollumfänglich. Ergänzt wird die Autorenschaft durch Praktiker
aus den sich mittelbar und unmittelbar mit den Thema Transplantationsmedizin beschäftigten Stellen, wie der Deutschen Stiftung Organtransplantation, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Pharmaindustrie.
Ob für die Lösung komplexer Rechtsfragen oder die kompetente Gesetzesanwendung - die benötigte zuverlässige und umfassende Unterstützung bietet der »Berliner Kommentar Transplantationsgesetz«.
Das deutsche Transplantationsgesetz (TPG) vom 1.12.1997 wurde 2012 unter großem Interesse der gesamten Bevölkerung vom Deutschen Bundestag grundlegend geändert. Neben Regelungen zur Spende, Entnahme, Vermittlung und Übertragung von Organen nach dem Tode oder zu Lebzeiten sind nun auch Regelungen enthalten, die die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung steigern sollen. Ein Beispiel ist die im Transplantationsgesetz verankerte Entscheidungslösung. Diese soll jeden in die Lage versetzen, sich mit der eigenen Spendenbereitschaft ernsthaft zu befassen und diese ggf. in einer Erklärung zu dokumentieren.
Trotzdem herrscht eine allgemeine Rechtsunsicherheit. Der nun in der zweiten Auflage vorliegende, bewährte Berliner Kommentar Transplantationsgesetz ist unabdingbar für jeden, der sich souverän in dieser vielschichtigen, höchst brisanten Materie zurechtfinden will. Für die Lösung komplexer Rechtsfragen und die kompetente Gesetzesanwendung benötigt man zuverlässige und umfassende Unterstützung. Der Berliner Kommentar Transplantationsgesetz bietet diese durch Beleuchtung von Themen wie z.B.
- Organmangel und Verteilungsgerechtigkeit,
- Organisation der Organspende (Deutsche Stiftung Organtransplantation/Transplantationsbeauftragter),
- Kontrolle der Transplantationszentren/Entnahmekrankenhäusern und die in diesem Zusammenhang bestehenden Aufgaben der Bundesärztekammer,
- versicherungsrechtliche Absicherung von Lebendspendern,
- Beachtung der europarechtlichen Vorgaben.
Die Autorenschaft stammt überwiegend aus der Hochschullehre. Dabei beleuchten renommierte Staats-, Zivil- wie auch Strafrechtler die Thematik des Transplantationsrechts vollumfänglich. Ergänzt wird die Autorenschaft durch Praktiker
aus den sich mittelbar und unmittelbar mit den Thema Transplantationsmedizin beschäftigten Stellen, wie der Deutschen Stiftung Organtransplantation, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Pharmaindustrie.
Prof. Dr. Wolfram Höfling, M.A. ist Direktor des Instituts für Staatsrecht der Universität zu Köln, Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Finanzrecht sowie Gesundheitsrecht und Leiter der Forschungsstelle für das Recht des Gesundheitswesens. Darüber hinaus ist er seit 2012 Mitglied des Deutschen Ethikrates.
"Es handelt sich um ein ausgesprochen gelungenes Werk. (...) Im Ergebnis lässt sich daher konstatieren, dass sich auch die zweite Auflage als unentbehrliche Grundlage für jede Beschäftígung mit dem Transplantationsrecht erweisen wird."
Dr. Ehsan Mohammadi, LL.M., Richter
Wege zur Sozialversicherung (WzS), 8/2013
| Erscheint lt. Verlag | 29.4.2013 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Berliner Kommentare | Berliner Kommentare |
| Co-Autor | Steffen Augsberg, Klaus Bernsmann, Daniela Bulach, Frank Czerner, Andreas Engels, Wolfram Höfling, Heinrich Lang, Ralf Müller-Terpitz, Stephan Rixen, Thomas Roth, Adrian Schmidt-Recla, Jens Sickor, Ulrich Stockter, Ralph Weber |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 158 x 235 mm |
| Gewicht | 1206 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht |
| Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medizinrecht | |
| Schlagworte | Lebendspende • Medizinrecht • Medizin; Recht • Organhandel • Organspende • Organtransplantation • TPG • Transplantation • Transplantationsgesetz • Transplantationsmedizin |
| ISBN-10 | 3-503-12927-8 / 3503129278 |
| ISBN-13 | 978-3-503-12927-0 / 9783503129270 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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Buch | Hardcover (2025)
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