Selbstbestimmung, Gewaltverbot und Friedenssicherung heute
Die Verbindung von Entwicklung, Friede, Sicherheit und Menschenrechten
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Die Habilitationsschrift prägt einen menschenrechtlichen ius cogens-Ansatz. Dabei beruht der gewandelte Begriff der Selbstbestimmung auf dem Konzept menschlicher Sicherheit. Das Gewaltverbot wird erweitert und steht so dem Recht auf Selbstbestimmung begrenzend gegenüber. Daraus werden Überlegungen zur Reform des UN-Systems abgeleitet.
„Sicherheit erfordert eine implizite, innere Ausrichtung auf Frieden.“ Werther-Pietsch entwirft anregend und kritisch ein modernes Bild des Völkerrechts.“ (Daniel Thürer, Universität Zürich).
„Ihre Originalität ist ebenso beeindruckend wie der Mut, Völkerrecht neu oder anders zu denken.“ (Rainer Hofmann, Universität Frankfurt)
„Sicherheit erfordert eine implizite, innere Ausrichtung auf Frieden.“ Werther-Pietsch entwirft anregend und kritisch ein modernes Bild des Völkerrechts.“ (Daniel Thürer, Universität Zürich).
„Ihre Originalität ist ebenso beeindruckend wie der Mut, Völkerrecht neu oder anders zu denken.“ (Rainer Hofmann, Universität Frankfurt)
| Erscheint lt. Verlag | 24.1.2013 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Neue Juristische Monografien ; 67 |
| Verlagsort | Wien |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 140 x 220 mm |
| Gewicht | 515 g |
| Einbandart | kartoniert |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
| Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Völkerrecht | |
| Schlagworte | Gewaltverbot • menschliche Sicherheit • Recht auf Selbstbestimmung • Völkerrecht |
| ISBN-13 | 9783708308401 / 9783708308401 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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