Sukzession bei Internationalen Organisationen
Unter besonderer Berücksichtigung der Europäischen Gemeinschaften und der Europäischen Union
Seiten
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
Die Arbeit beschreibt eine große Anzahl von Rechtsnachfolgen zwischen Internationalen Organisationen und untersucht deren Rechtsgrundlagen und Rechtsfolgen. In besonderem Maße wird auf die Sukzession zwischen der EGKS und der EG sowie der EG und der EU eingegangen. Auch wird untersucht, inwieweit auf diesem Gebiet Völkergewohnheitsrecht existiert.
Der Rechtsbereich der Nachfolge bei Internationalen Organisationen hat bislang wenig Aufmerksamkeit erhalten - obwohl es an Beispielen nicht mangelt. Die Studie will das "Erbrecht" der Internationalen Organisationen herausarbeiten. Hierbei werden die Sukzessionen bei der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, der Europäischen Gemeinschaft und der Europäischen Union genauer unter die Lupe genommen.Die Arbeit verfolgt eine induktive Methode: Zunächst werden die bisher erfolgten Sukzessionen analysiert, um gemeinsame Vorgehensweisen zu finden und um auf möglicherweise vorhandenes Völkergewohnheitsrecht zu schließen. Die Mitgliedsstaaten Internationaler Organisationen sind bei Nachfolgeregelungen sehr um Kontinuität bemüht: Selten fällt die Aufgabe einer Organisation völlig weg; vielmehr ist diese dann von einer anderen zu bewältigen. Insoweit ist Kontinuität in den internationalen Beziehungen ein Leitmotiv der Untersuchung.
Der Rechtsbereich der Nachfolge bei Internationalen Organisationen hat bislang wenig Aufmerksamkeit erhalten - obwohl es an Beispielen nicht mangelt. Die Studie will das "Erbrecht" der Internationalen Organisationen herausarbeiten. Hierbei werden die Sukzessionen bei der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, der Europäischen Gemeinschaft und der Europäischen Union genauer unter die Lupe genommen.Die Arbeit verfolgt eine induktive Methode: Zunächst werden die bisher erfolgten Sukzessionen analysiert, um gemeinsame Vorgehensweisen zu finden und um auf möglicherweise vorhandenes Völkergewohnheitsrecht zu schließen. Die Mitgliedsstaaten Internationaler Organisationen sind bei Nachfolgeregelungen sehr um Kontinuität bemüht: Selten fällt die Aufgabe einer Organisation völlig weg; vielmehr ist diese dann von einer anderen zu bewältigen. Insoweit ist Kontinuität in den internationalen Beziehungen ein Leitmotiv der Untersuchung.
| Erscheint lt. Verlag | 11.1.2013 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft ; 92 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 315 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
| Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Völkerrecht | |
| Schlagworte | Europäische Union (EU) • Europarecht • Internationale Organisationen • Internationales Öffentliches Recht: Internationale • Internationales Öffentliches Recht: Internationale Organisationen und Institutionen • Sukzession (Recht) • Unionsrecht |
| ISBN-13 | 9783832980092 / 9783832980092 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Die Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union, deutscher …
Buch | Softcover (2025)
Nomos (Verlag)
CHF 53,50