"dick, dumm, abhängig, gewalttätig?"
Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter
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Seit Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Themen sind u.a. die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf das Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer "Mediensucht" diskutiert. Das Werk präsentiert die Ergebnisse der breit angelegten Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien.
Seit vielen Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Prominente Themen sind die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf gewalttätiges Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer "Mediensucht" diskutiert. Oft verharrt diese Debatte jedoch, selbst in der Wissenschaft, an den beiden Polen "Medien wirken" und "Medien wirken nicht", die beide in ihrer Schwarz-Weiß-Malerei das Bild verfehlen.Für die Wirkbereiche Schulleistung, Gewaltverhalten, Fettleibigkeit, Computerspielabhängigkeit sowie für die Prävention einer exzessiven Mediennutzung, wird zunächst ein umfassender Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden eigene Ergebnisse der breit angelegten 4jährigen Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien präsentiert. Im Ergebnis zeigt sich ein differenzierteres, aber dennoch eindeutiges Bild: Medien sind in allen genannten Bereichen ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor, aber beileibe nicht der einzige.
Seit vielen Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Prominente Themen sind die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf gewalttätiges Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer "Mediensucht" diskutiert. Oft verharrt diese Debatte jedoch, selbst in der Wissenschaft, an den beiden Polen "Medien wirken" und "Medien wirken nicht", die beide in ihrer Schwarz-Weiß-Malerei das Bild verfehlen.Für die Wirkbereiche Schulleistung, Gewaltverhalten, Fettleibigkeit, Computerspielabhängigkeit sowie für die Prävention einer exzessiven Mediennutzung, wird zunächst ein umfassender Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden eigene Ergebnisse der breit angelegten 4jährigen Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien präsentiert. Im Ergebnis zeigt sich ein differenzierteres, aber dennoch eindeutiges Bild: Medien sind in allen genannten Bereichen ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor, aber beileibe nicht der einzige.
| Erscheint lt. Verlag | 6.12.2012 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung ; 42 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 796 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Kriminologie |
| Schlagworte | Gewalt • Kindheit • Kriminologie • Kriminologie: Rechtliche Aspekte • Mediennutzung • Strafrecht • Strafvollzug |
| ISBN-10 | 3-8329-7499-7 / 3832974997 |
| ISBN-13 | 978-3-8329-7499-2 / 9783832974992 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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