Geistiges Eigentum als Kreditsicherheit
Status Quo und Reformmöglichkeiten unter besonderer Berücksichtigung der Empfehlungen des UNCITRAL Legislative Guide on Secured Transactions und dessen Annex
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Heutzutage werden Wissen und Ideen immer mehr zur zentralen Ressource und bestimmen den Wert ganzer Unternehmen. Maximilian Decker beschäftigt sich mit der Frage, wie Geistiges Eigentum im wirtschaftlichen Alltag neue Finanzierungsmöglichkeiten eröffnen kann und wie das deutsche Kreditsicherungsrecht insoweit noch optimiert werden könnte.
Geistiges Eigentum gewinnt stetig an Wert und Bedeutung. Zunehmend stellt sich daher auch die Frage, wie Geistiges Eigentum als Kreditsicherheit neue Finanzierungsmöglichkeiten für innovatives Unternehmertum eröffnen kann. Maximilian Decker geht dieser Frage zunächst im Rahmen der aktuellen deutschen Rechtslage nach und stellt dar, wie Immaterialgüterrechte und Lizenzen als Kreditsicherheit eingesetzt werden können. In einem zweiten Teil stellt er den UNCITRAL Legislative Guide on Secured Transactions und dessen immaterialgüterspezifischen Annex näher vor. Beide enthalten umfangreiche Vorschläge, wie nationale Kreditsicherungssysteme gerade auch im Hinblick auf den Einsatz Geistigen Eigentums optimiert werden könnten. Der Autor untersucht Möglichkeiten zur Reformierung des deutschen Kreditsicherungsrechts anhand dieser Empfehlungen und entwirft eigene Vorschläge für die insoweit notwendige insolvenzsichere Ausgestaltung von Lizenzen.
Geistiges Eigentum gewinnt stetig an Wert und Bedeutung. Zunehmend stellt sich daher auch die Frage, wie Geistiges Eigentum als Kreditsicherheit neue Finanzierungsmöglichkeiten für innovatives Unternehmertum eröffnen kann. Maximilian Decker geht dieser Frage zunächst im Rahmen der aktuellen deutschen Rechtslage nach und stellt dar, wie Immaterialgüterrechte und Lizenzen als Kreditsicherheit eingesetzt werden können. In einem zweiten Teil stellt er den UNCITRAL Legislative Guide on Secured Transactions und dessen immaterialgüterspezifischen Annex näher vor. Beide enthalten umfangreiche Vorschläge, wie nationale Kreditsicherungssysteme gerade auch im Hinblick auf den Einsatz Geistigen Eigentums optimiert werden könnten. Der Autor untersucht Möglichkeiten zur Reformierung des deutschen Kreditsicherungsrechts anhand dieser Empfehlungen und entwirft eigene Vorschläge für die insoweit notwendige insolvenzsichere Ausgestaltung von Lizenzen.
Geboren 1983; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg; Erasmussemester an der University of Aberdeen, Schottland; 2012 Promotion; derzeit Absolvierung der Wahlstation in einer internationalen Kanzlei in Barcelona.
| Erscheint lt. Verlag | 18.12.2012 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 156 x 232 mm |
| Gewicht | 832 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
| Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
| Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Internationales Privatrecht | |
| Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Zivilverfahrensrecht | |
| Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht | |
| Schlagworte | Eigentum • Geistiges • Geistiges Eigentum • Kreditsicherheit • Kreditsicherungsrecht • Lizenz • Sicherheiten • UNCITRAL |
| ISBN-10 | 3-16-152229-X / 316152229X |
| ISBN-13 | 978-3-16-152229-1 / 9783161522291 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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