Die Wertlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft
Seiten
2012
|
1., Auflage
wbg Academic in Herder (Verlag)
978-3-534-25464-4 (ISBN)
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"Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft" ist der Titel eines 1848 gehaltenen Vortrags, der als Meilenstein einer bis heute andauernden kritischen Selbstreflexion der Jurisprudenz gilt. Gehalten wurde er von Julius Hermann von Kirchmann, einem der führenden Rechtswissenschaftler seiner Zeit.
Julius Hermann von Kirchmann wird als einer der führenden Rechtswissenschaftler seiner Zeit gesehen. Er vertrat zudem die Fortschrittspartei im preußischen Abgeordnetenhaus und war zehn Jahre lang Mitglied des Reichstages. In seiner Funktion als Jurist war Kirchmann an der Erstellung eines gemeinsamen Strafgesetzbuches für den norddeutschen Bund beteiligt. Auch wandte er sich früh der Philosophie zu und war Vorsitzender der philosophischen Gesellschaft in Berlin. "Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft" ist der Titel eines 1848 gehaltenen Vortrags, der als Meilenstein einer bis heute andauernden kritischen Selbstreflexion der Jurisprudenz gilt.
Julius Hermann von Kirchmann wird als einer der führenden Rechtswissenschaftler seiner Zeit gesehen. Er vertrat zudem die Fortschrittspartei im preußischen Abgeordnetenhaus und war zehn Jahre lang Mitglied des Reichstages. In seiner Funktion als Jurist war Kirchmann an der Erstellung eines gemeinsamen Strafgesetzbuches für den norddeutschen Bund beteiligt. Auch wandte er sich früh der Philosophie zu und war Vorsitzender der philosophischen Gesellschaft in Berlin. "Die Werthlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft" ist der Titel eines 1848 gehaltenen Vortrags, der als Meilenstein einer bis heute andauernden kritischen Selbstreflexion der Jurisprudenz gilt.
Julius H. von Kirchmann (1802-84) gilt als einer der führenden Rechtswissenschaftler seiner Zeit. Er war auch politisch aktiv zwischen 1861 und 1870 vertrat Kirchmann die Fortschrittspartei im preußischen Abgeordnetenhaus. Zehn Jahre lang, zwischen 1867 und 1877, war er außerdem Mitglied des Reichstages. Als Jurist beteiligte sich Kirchmann maßgeblich an der Schaffung eines gemeinsamen Strafgesetzbuches für den norddeutschen Bund. Daneben war er auch Vorsitzender der philosophischen Gesellschaft in Berlin und pflegte Kontakte zu verschiedenen berühmten Zeitgenossen, darunter Eduard von Hartmann und Richard Wagner.
| Erscheint lt. Verlag | 26.7.2012 |
|---|---|
| Verlagsort | Darmstadt |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 112 x 185 mm |
| Gewicht | 59 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
| Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
| Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Berufs-/Gebührenrecht | |
| Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
| Schlagworte | Hermann von Kirchmann • Philosophie • Preußen • Rechtswissenschaft • Rechtswissenschaft / Jurisprudenz • Rechtswissenschaftler |
| ISBN-10 | 3-534-25464-3 / 3534254643 |
| ISBN-13 | 978-3-534-25464-4 / 9783534254644 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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