Ängste des Opfers nach der Straftat
Dokumentation des 22. Mainzer Opferforums 2011
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Die Fachbeiträge und Diskussionen befassen sich mit den Regelungen der verschiedenen Verfahrensordnungen und ihren Folgen für die Opfer. Notwendige Folgerungen aus den Erfahrungen der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs waren ebenso Thema der Veranstaltung wie die Bedeutung der Medienöffentlichkeit für die Opfer.
Die Fachbeiträge und Diskussionen des 22. Mainzer Opferforums befassen sich mit Belastungen und Ängsten der Opfer nach einer Straftat. Die Regelungen der verschiedenen Verfahrensordnungen und ihre Folgen für die Opfer, ein Blick nach Österreich und die dortige Rechtsentwicklung der letzten Jahre, Zeugenschutzprogramme, psychotherapeutische Betreuung und deren mögliche Auswirkungen auf Aussagen wurden vorgestellt und diskutiert.Notwendige Folgerungen aus den Erfahrungen der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs wurden ebenso erörtert wie Unterstützungsmöglichkeiten für die Opfer durch Betreuung und (Prozess-) Begleitung. Besonders beleuchtet wurde das Hilfepotential von Traumaambulanzen.Vor dem Hintergrund, dass jede erlittene Straftat, insbesondere ein Sexual- oder Gewaltdelikt, beim Opfer zu psychischen Belastungen führt, appellierten die Teilnehmer des Opferforums in einer Resolution an Bund und Länder, Trauma-Ambulanzen flächendeckend in ganz Deutschland einzurichten.Die ambivalente Bedeutung der Medienöffentlichkeit für die Opfer war Gegenstand der mit einem Einführungsreferat eingeleiteten Podiumsdiskussion.
Die Fachbeiträge und Diskussionen des 22. Mainzer Opferforums befassen sich mit Belastungen und Ängsten der Opfer nach einer Straftat. Die Regelungen der verschiedenen Verfahrensordnungen und ihre Folgen für die Opfer, ein Blick nach Österreich und die dortige Rechtsentwicklung der letzten Jahre, Zeugenschutzprogramme, psychotherapeutische Betreuung und deren mögliche Auswirkungen auf Aussagen wurden vorgestellt und diskutiert.Notwendige Folgerungen aus den Erfahrungen der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs wurden ebenso erörtert wie Unterstützungsmöglichkeiten für die Opfer durch Betreuung und (Prozess-) Begleitung. Besonders beleuchtet wurde das Hilfepotential von Traumaambulanzen.Vor dem Hintergrund, dass jede erlittene Straftat, insbesondere ein Sexual- oder Gewaltdelikt, beim Opfer zu psychischen Belastungen führt, appellierten die Teilnehmer des Opferforums in einer Resolution an Bund und Länder, Trauma-Ambulanzen flächendeckend in ganz Deutschland einzurichten.Die ambivalente Bedeutung der Medienöffentlichkeit für die Opfer war Gegenstand der mit einem Einführungsreferat eingeleiteten Podiumsdiskussion.
| Erscheint lt. Verlag | 26.11.2012 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern ; 50 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 370 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Kriminologie |
| Schlagworte | Angst / Angstbewältigung • Kriminologie • Kriminologie: Rechtliche Aspekte • Opferschutz • Strafrecht • Strafvollzug |
| ISBN-10 | 3-8329-7863-1 / 3832978631 |
| ISBN-13 | 978-3-8329-7863-1 / 9783832978631 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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