Aus dem neuen pompejanischen Urkundenfund. (eBook)
VII, 226 Seiten
Duncker & Humblot GmbH (Verlag)
978-3-428-53355-8 (ISBN)
Geboren 1930 in Düsseldorf. Dort am Leibniz-Gymnasium 1950 Abitur. Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg und Neapel. Promotion zum Dr. juris 1959, Habiliation für Römisches und Bürgerliches Recht am 6. Juli 1964 in Göttingen. Berufung am 18. Juli 1964 an die Universität Freiburg i. B. als Nachfolger von Fritz Pringsheim. Berufungen nach Heidelberg, Göttingen und wiederholt nach Wien. Emeritiert September 1998.
Vorwort 6
Inhalt 8
Der Seefrachtvertrag des Menelaos 9
I. Die Villa von Murecine 9
II. Der Urkundenfund 10
III. Die Sichtung und Publikation der Urkunden 11
IV. Die Handelsbank der Sulpizier 12
V. Der Seefrachtvertrag des Menelaos 15
1. Die Lesung der Herausgeber 15
2. ,Cura secunda‘ 17
3. Die Auswertung der Urkunde 20
Die Kondiktionen des C. Sulpicius Cinnamus 25
I. Text, Datum und Art des Dokuments* 25
1. Die Edition Giordanos 25
2. ,Cura secunda‘ 28
3. Das Datum der Abfassung 30
4. Urkunde oder Urkundenentwurf? 32
5. Amtliche Ausfertigung oder private Zeugenurkunde? 33
II. Die Auswertung des Dokuments 35
6. Der ,Judikationsbefehl‘ 35
7. Die Richterbestellung 37
8. Die ,praescriptio‘ 39
9. Das Dekret und die Zeugenurkunde 50
Nachträge 54
Graeca Leguntur 56
Der neue pompejanische Urkundenfund 63
Die Streitbeilegung zwischen L. Faenius Eumenes und C. Sulpicius Faustus 70
I. 70
II. 71
III. 76
Das sogenannte Ladungsvadimonium 84
I. Vorbemerkungen über den römischen Zivilprozeß 84
II. Die Funktion des Vadimoniums 85
III. Die Vadimoniumsurkunden 90
Haftungsübernahme durch Auftrag? Eine Urkunde aus dem Jahre 48 n. Chr. 94
I. Zur Einführung 94
II. Die Urkunde (TP 45) 96
1. Typus 96
2. Text 96
3. Satzbau 97
4. Synonymenhäufung 99
5. Übersetzung 101
III. Der Inhalt der Urkunde 101
1. Die Personen 101
2. Die Absichten der Kontrahenten 102
3. Das Mandat 104
4. Die Stipulation 107
IV. Schluß 110
Der neue pompejanische Urkundenfund. Zu Camodecas ,Edizione critica dell’archivio puteolano dei Sulpicii‘ 112
I. 112
II. 115
III. 123
IV. 126
V. 161
Die .a...t... des Menelaos – Seedarlehen oder Seefrachtvertrag? 164
I. Der Text der Urkunde 164
II. Zwei Chirographa in einer Urkunde 166
III. Das Datum und die Ortsangabe 167
IV. Keine Briefklausel 169
V. Die Unregelmäßigkeiten des Urkundentextes 170
VI. Die .a...t... des Menelaos 174
VII. Das Chirographum des Menelaos 185
VIII. Die Bürgschaft des M. Barbatius Celer 189
IX. Die Funktion der .a...t... 190
Die tabellae der Titinia Antracis und die Bürgschaft des Epichares 194
Eine Eidesdelation und eine Eidesleistung 206
I. Zur Einführung 206
1. Die unfreiwillige Eidesleistung oder das iusiurandum necessarium 206
2. Die freiwillige Eidesleistung oder das iusiurandum voluntarium 208
II. Die Urkunden: Befunde, Übereinstimmungen, Divergenzen 210
III. Die iurisiurandi delatio 211
IV. Das Iusiurandum 213
Eine Empfangserklärung aus Herculaneum 217
Nachweis der Erstveröffentlichungen 227
Erscheint lt. Verlag | 23.7.2010 |
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Reihe/Serie | Freiburger Rechtsgeschichtliche Abhandlungen. Neue Folge |
Zusatzinfo | 1 Abb., 4 Bildtafeln; VII, 219 S. |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 1 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht | |
Schlagworte | Bank /Rechtsalltag • Römisches Recht • Urkundenpraxis |
ISBN-10 | 3-428-53355-0 / 3428533550 |
ISBN-13 | 978-3-428-53355-8 / 9783428533558 |
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Größe: 1,5 MB
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