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Unternehmen Steuerkanzlei (eBook)

Die erfolgreiche Kanzleiführung

Cornelia Kisslinger-Popp (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2010 | 2010
282 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8579-8 (ISBN)

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Unternehmen Steuerkanzlei -
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Was macht Ihre Kanzlei einzigartig ? Wie positioniert man eine Kanzlei erfolgreich im lokalen Umfeld ? Wie nutzt man das fachliche Potential der Mitarbeiter richtig ?
Die Antwort zu diesen und weiteren Fragen zur Steigerung des wirtschaftlichen Erfolgs liefert Ihnen dieses Buch in besonders anschaulicher und praxisnaher Darstellung.


Herausgeberin und Steuerberaterin Dipl.oec. Cornelia Kisslinger-Popp ist erfolgreiche Referentin und Autorin im Bereich des Kanzleimanagements und Kanzleimarketings. Zahlreiche Top-Experten geben ihr Fachwissen - branchenspezifisch aufbereitet - weiter: Gaby S. Graupner - Gunther Hübner - Thomas Jäger - Stefan Lami - Christine Lindenthaler - Maria A. Musold - Jonas Ritter - Wolfgang Ronzal - Ulrich Thiemann - Wolfgang Wehmeier - Josef Weigert - Kirstin Wolf - Barbara Zollner

Herausgeberin und Steuerberaterin Dipl.oec. Cornelia Kisslinger-Popp ist erfolgreiche Referentin und Autorin im Bereich des Kanzleimanagements und Kanzleimarketings. Zahlreiche Top-Experten geben ihr Fachwissen - branchenspezifisch aufbereitet - weiter: Gaby S. Graupner - Gunther Hübner - Thomas Jäger - Stefan Lami - Christine Lindenthaler - Maria A. Musold - Jonas Ritter - Wolfgang Ronzal - Ulrich Thiemann - Wolfgang Wehmeier - Josef Weigert - Kirstin Wolf - Barbara Zollner

Vorwort 5
Danke 6
Inhaltsübersicht 7
§ 1 Kanzleiankauf und -verkauf – Aus Käufer- und Verkäufersicht 18
A. Kanzleikauf – Ehrensache oder Marktgesetze? 18
B. Praxissuche: Kommunikationswege und „Marktteilnehmer“ 19
C. Der „richtige“ Zeitpunkt für den Kauf/Verkauf 19
D. Umsatzklasse: Status Quo oder Ziel? 20
E. Was ist (m)eine Praxis wert? 21
I. Werttreiber einer freiberufl ichen Steuerberater-Praxis 21
1. Standort: Landfl ucht oder Großstadt-Dschungel? 21
2. Praxisorganisation: Zufallsprinzip oder ISO-zertifi ziert? 22
3. Mitarbeiter: Vom 30-Std.-Job zum „Mitunternehmer“ 22
4. Mandanten: Alter, Branchen, Rechtsform 23
5. Umsatz – Kosten: Faustformel-Gewinn oder Unternehmerergebnis? 24
6. Praxisinhaber: Arbeiten Sie noch oder leiten Sie schon? 25
II. Schätzung versus Bewertung 26
1. Vorherrschend: Umsatzwertverfahren 26
2. Wünschenswert: Ertragswertverfahren 27
F. Zur Kasse bitte ... 28
G. Kein Kaufvertrag ohne Fallstricke 29
H. Wie „überträgt“ man Mandanten/eine Praxis? 30
I. Überleitende Mitarbeit gewünscht? 32
J. Statt Verkauf: Varianten zur Nachfolge 32
§ 2 Was macht Ihre Kanzlei einzigartig? 35
A. Einführung 35
B. Was unterscheidet Ihre Kanzlei von anderen? 35
I. Erwartungen und Angebot abstimmen 35
II. Übereinstimmung entwickeln 36
C. Besonderheiten der steuerberaterischen Leistung 36
D. Der rationale Weg zur Unterscheidbarkeit: Spezialisierung 37
I. Spezialisierung begründet Expertise 38
II. Spezialisierung ist Aufbauarbeit 38
III. Übersicht Spezialisierung 39
IV. Spezialisierung erleichtert das Marketing 40
V. Sonderfall Nische 40
E. Preis und Qualität als Parameter der Marketingstrategie 40
I. Die Preisstrategie 41
II. Die Qualitätsstrategie 41
III. Groß oder klein oder dazwischen 41
F. Markt und Wettbewerb: Bestimmen Sie Ihre Marktposition 42
I. Bestimmen Sie Ihre Marktposition 42
II. Die Feld-, Wald- und Wiesenkanzlei und ihre Zukunftssicherung 43
III. Auf der Suche nach dem Alleinstellungsmerkmal 44
G. Qualität aus Mandantensicht 44
I. Indikatoren für Qualität 45
II. Vorschlag zur Mandantenbefragung 45
III. Menschen „kaufen“ Menschen 46
IV. Play on Your Strengths! 47
H. Corporate Identity und Kanzlei-Identität 47
I. Managementkonzept Corporate Identity 47
II. Corporate Design – die Essenz im Bild 48
III. Bekennen Sie Farbe! 48
§ 3 Werbung für Steuerkanzleien – kein Tabuthema mehr! 51
A. Warum Werbung für Steuerkanzleien? 51
B. Werbung innerhalb des Unternehmens Steuerkanzlei 53
C. Werbung – was ist erlaubt, was nicht? 55
D. Wie könnte meine Werbeplanung aussehen? 56
I. Schritte der Werbeplanung 56
II. Beauftragung einer Werbeagentur 58
1. Was macht eine Werbeagentur? 59
2. Woran erkenne ich eine gute Werbeagentur? 59
3. Kosten der Werbeagentur 60
E. Werbemedien konkret 61
I. Printwerbung 61
1. Flyer 62
2. Kanzleibroschüre 62
3. Mandanteninformationsbrief 63
4. Kanzleizeitung 63
5. Anzeigen in Zeitungen 63
II. Audio-Visuelle Werbung 64
1. Fernsehen und Radio 64
2. Internet 64
III. Werbegeschenke 65
IV. Sponsoring 66
F. Praxisbeispiele 66
Literaturverzeichnis: 68
Internetseiten: 68
§ 4 Lustarbeit statt Frustarbeit – Wie Führungskräfte motivierend führen 70
A. Methodisch top – menschlich Flop? 70
B. Die Wichtigkeit der Führungskraft 70
C. Demotivation versus Motivation 71
D. Leitender Sachbearbeiter oder sachkundiger Leiter? 72
E. Die Aufgabe von Führungskräften 72
I. Managen heißt Verändern 72
II. Aus Mangelhaftem das Bestmögliche machen 73
III. Den Einfl uss auf andere verbessern 73
F. Die 3 Grundregeln der Kommunikation 73
I. Alles, was wir tun, ist Kommunikation! 73
II. Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, beeinflusststets auch den Empfang! 73
III. Die entscheidende Kommunikation ist nicht die gesendete, sondern die empfangene Botschaft! 74
G. Wie Sie Kommunikationshürden vermeiden 74
I. Wahrnehmung versus Realität 74
II. „Versteckte“ Erwartungen 75
III. Die Vertrauensfrage 76
IV. Die Bedeutung von Gefühlen 76
V. Der Mitarbeiter als Mensch 77
H. Wie kommunizieren erfolgreiche Führungskräfte 77
I. Die Termine mit Ihren Mitarbeitern 77
II. The morning way 77
III. Die frühe Montagsrunde 78
IV. „Stehung“ statt Sitzung 78
V. Bereiten Sie sich sorgfältig auf Ihre Mitarbeiterbesprechungen vor 78
VI. Überraschen Sie Ihre Mitarbeiter 78
VII. Heimspiel oder Auswärtsspiel? 78
VIII. Die Bedeutung der Wortwahl 79
IX. Stellen Sie die richtigen Fragen 79
I. Wie Sie Ihre Mitarbeiterbesprechungen effi zientergestalten 79
J. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter über die Zufriedenheit 80
K. Der Einfl uss des Feedbacks 81
L. Warum Ziele wichtig sind 83
M. Kontrolle oder Erfolgsbilanz? 84
N. Lachen bei der Arbeit? Was bewirkt Humor? 84
O. Die Bedeutung von Emotionen, Spaß, Vertrauen und Optimismus 85
Literaturverzeichnis 86
§ 5 Mandantenorientierte und erfolgreiche Honorargestaltung 88
A. Einführung 88
B. Was mandantenorientierte Honorargestaltung ist 88
I. Keine Überraschungen 88
II. Das Honorar als Prüfstein 89
C. Warum der Steuerberater der Einzige ist, der ein Problem mit dem Honorar hat 89
D. Was schlechte Honorare bedeuten 91
I. Gute und schlechte Honorare? 91
II. Der Teufelskreis 91
III. Die Wirkung von „guten“ Honoraren 92
E. Mit welchen Honoraremotionen Sie rechnen müssen 93
I. Honorarunsicherheit 93
II. Honorarwiderstand 93
III. Honorarunbehagen 93
IV. Zahlungswiderstand 94
F. Wieso Fixhonorare im Vorhinein so wirkungsvoll sind 94
G. Warum und wie Sie zwischen Leistungsarten unterscheiden sollen 96
I. Preisliste und Dienstleistungsbündel für Routinetätigkeiten 96
1. Solide Analyse der bisherigen Honorarstruktur 97
2. Entscheidung für ein Preismodell 97
3. Übersichtliche Servicelevels 98
4. Einsatz von Software 98
5. Sukzessive Umstellung bei den bestehenden Mandanten 99
II. Wertorientierung für individuelle Beratung 99
1. Erwartungen des Mandanten klären 100
2. Eindeutige Beschreibung des Auftragsumfangs 100
3. Fixhonorar im Vorhinein mit Modulen oder Phasen 100
4. Zufriedenheitsgarantie 100
H. Wie Sie mit Fragen nach Preisnachlässen umgehen können 101
I. Die eigene Einstellung zu Preisgesprächen 101
II. Honorarbeschwerde oder Servicebeschwerde? 101
III. Honorarvergleiche 102
IV. Preisnachlässe in ausgewählten Situationen 102
I. Warum Selbstbewusstsein zählt 103
J. Selbst-bewusst-sein ist gefragt! 103
I. Sie ziehen die Honorargrenze! 103
II. Höhere Honorare und zufriedenere Mandanten! 104
§ 6 Beschwerdemanagement – der unzufriedene Mandant als Erfolgsfaktor 106
A. Einleitung 106
B. Ein professionelles Beschwerdemanagement ist unabdingbar 106
C. Ziele, Nutzen und Kosten 106
I. Zielsetzung des Beschwerdemanagements 106
II. Nutzenvorteile aufgrund des Beschwerdemanagements 107
III. Kosten für ein gutes Beschwerdemagement 107
IV. Einsparungen durch Beschwerdemagement 108
D. Die drei Beschwerdearten 108
I. Off ene Beschwerden 108
II. Indirekte Beschwerden 108
III. Abwandern als Demonstration von Unzufriedenheit 108
E. Der negative Dominoeff ekt 109
F. Leitfaden für erfolgreiches Beschwerdemanagement 110
I. Schritt 1: Aktives Zuhören 110
II. Schritt 2: Verständnis zeigen 110
III. Schritt 3: Hinterfragen und/oder zusammenfassen 111
IV. Schritt 4: Gegebenenfalls entschuldigen 111
V. Schritt 5: Nach Lösungen suchen 111
VI. Schritt 6: Bestätigung einholen 112
VII. Schritt 7: Sich bedanken 112
VIII. Was Sie sonst noch tun können 112
1. Sofort erledigen 112
2. Mandantenzufriedenheit überprüfen 113
3. Reduzieren künftiger Fehlerquellen 113
G. Die innere Einstellung macht den Unterschied 113
H. Und was ist mit den Dauernörglern? 114
I. Der Überraschungseff ekt 114
J. Vorbeugen ist besser 114
K. Die Bedürfnisse, ein Blick durch die Mandantenbrille 115
L. Beschwerdemanagement im Praxistest 116
§ 7 Das Telefon – Ihre akustische Visitenkarte 120
A. Einleitung 120
B. Der rote Teppich für Ihren Mandanten 120
I. Nehmen Sie das Gespräch zügig entgegen 120
II. Wie Sie sich richtig am Telefon melden 121
III. Die richtige Begrüßung 122
1. Nennen Sie Ihren vollen Namen 122
2. Zeigen Sie Dienstleistungsbereitschaft 123
IV. Ein Lächeln sagt mehr als 1000 Worte 123
C. Ihre Erfolgssprache am Telefon 124
I. Das Wort „leider“ 124
II. Die Wörter „nein“, „nie“ und „nicht“ 125
III. Die Wörter „muss“ und „müssen“ 126
D. Der Anrufbeantworter 126
I. Ihr Anrufbeantworter 126
II. Wenn Sie auf einen Anrufbeantworter treff en 127
E. Schlusswort 128
§ 8 Kommunikation ist alles, ohne Kommunikation ist alles nichts! 130
A. Wir alle können kommunizieren 130
B. Wir kommunizieren immer 130
C. Kommunikation ist immer ein Gewinn 131
D. Professionelle Gesprächsführung 131
I. Wie Sie Gespräche vorbereiten können 132
1. Jeder Gesprächspartner ist anders 132
2. Bereiten Sie Ihre Gespräche auf der Sach- und auf der Beziehungsebene vor 132
3. Machen Sie Ihre Vorbereitung schriftlich 133
II. Wie Sie Gespräche führen können 134
1. Gesprächseinstieg 134
2. Was wollen wir besprechen und wie wollen wir vorgehen? 134
3. Welche Sichtweise hat mein Gesprächspartner? 135
4. Welche Beweggründe, Motive hat mein Gesprächspartner? 135
5. Welche Übereinstimmung oder welche Lösungen können wir finden? 135
6. Wie Sie das Gespräch abschließen können 136
E. Zwei Grundtechniken 137
I. Das Zuhören 137
1. Das aktive Zuhören als Technik 137
II. Ich-Botschaften 139
1. Die Bedeutungen des Formulierens in der Ich-Sprache 140
2. Die Wirkung von Ich-Botschaften 141
F. Eine besonders herausfordernde Gesprächssituation 141
I. Das Kritikgespräch 142
1. Leitfaden Kritikgespräch 142
2. Gesprächsablauf 143
G. Resümee 144
§ 9 Erfolgreich Netzwerken für Steuerberater 147
A. Einführung 147
B. Teil 1: Netzwerken allgemein 147
I. Was ist und wie geht Netzwerken? 147
II. Was bringt Netzwerken? 147
III. Netzwerken – ein People-Business 148
IV. Wer ist ein/e Netzwerker/in? 149
V. Netzwerk = Vielzahl an Mitarbeitern/innen 150
VI. Netzwerken – ein emotionales Thema 151
VII. Steuern – auch ein emotionales Thema 152
C. Teil 2: Wie geht’s? – Netzwerken für Steuerberater/innen 153
I. Mein persönliches Netzwerk sichten, auf- und ausbauen 153
1. Nutzen Sie Ihr bereits bestehendes Netzwerk besser für sich 153
2. Binden Sie Ihre Mandanten/innen in Ihr Netzwerk ein 154
3. Docken Sie an dem einen oder anderen bereits bestehenden Netzwerk an 155
4. Setzen Sie sich klare Netzwerkziele und haben Sie Spaß beim Netzwerken 156
5. Besuchen Sie Ihre Branchennetzwerke 156
II. Mein Netzwerk hegen und pflegen 157
1. Zeigen Sie sich regelmäßig auf ihren Netzwerktreff en und halten Sie sich an die Netzwerkregeln 157
2. Engagieren Sie sich in Ihrem gewählten Netzwerk 157
3. Lernen Sie Ihre Netzwerkkollegen/innen persönlich kennen 158
III. Mein Netzwerk erfolgreich nutzen 158
1. Nutzen Sie Ihr Netzwerk, doch nutzen Sie es nicht aus 158
2. Seien Sie off en zu Ihren Netzwerkpartner/innen 159
IV. Systematische Empfehlungen im Netzwerk 159
1. Kommunizieren Sie! Lassen Sie das Netzwerk wissen, was Sie tun 159
2. Lassen Sie Ihr Netzwerk an Ihren Leistungen teilhaben 160
3. Fordern Sie Ihr Kunden/innen-Netzwerk gezielt auf, Sie zu unterstützen 160
4. Führen Sie Einzelgespräche mit Netzwerk-Kollegen/innen im Hinblick auf Empfehlungen 161
V. Virtuelles Netzwerken 161
D. Schlusswort 163
E. Einige Netzwerk-Adressen für Steuerberater 163
Literatur 164
§ 10 Internet- und Onlinemarketing – Kompendium für Steuerberater 166
A. Einführung 166
B. Internet 166
I. Nutzerverhalten 166
II. Folgende Fragen soll das Kapitel klären 167
III. Internet – Die Grundlagen 167
IV. Internet – Die Entstehung des Internets3 167
V. Internet – gestern, heute, morgen? 168
1. Web 1.0 – Das statische Web 168
2. Web 2.0 – Das dynamische Web 168
3. Web 3.0 – Das Web des Wissens und der Dinge 169
VI. Internet – Bibliothek oder Informationsdschungel 169
C. Analyse – Vorbereitung für den „großen“ Auftritt 171
I. Analyse – Startvorbereitungen 171
II. Folgende Fragen soll das Kapitel klären: 172
III. Analyse – Positionierung 172
1. Meta-Ziel – Kanzleieinführung 172
2. Meta-Ziel – Kanzleiexpansion 172
3. Meta-Ziel – Kanzleisicherung 173
IV. Positionierung und Wettbewerb 173
V. Analyse – Zielgruppe 174
1. Die Unternehmensstrategie 174
2. Die Segmentierung 174
3. Die Informationsgewinnung 175
D. Strategie – Elemente für den Erfolg richtig einsetzen 175
I. Strategie – Erfolg in fünf Feldern 176
II. Folgende Fragen soll das Kapitel klären 176
III. Strategie – Präsenz im Netz 177
1. Zielgerichtet Präsenz erzeugen 177
2. Einige ausgewählte Möglichkeiten für Präsenz zu sorgen 177
IV. Strategie – Mit Inhalten und der richtigen Navigation überzeugen 179
1. Fragezeichen im Kopf des Nutzers 179
2. Konkret vor Abstrakt 179
V. Strategie – Technologie muss funktionieren 180
1. Arten von Webseiten 180
2. Exkurs: Aufbau einer datenbankgestützten Seite – Wie kommt der Nutzer an seine Informationen? 180
3. Anmerkung zur Technik 181
VI. Strategie – Screendesign 182
1. Den richtigen Ton treff en 182
2. Exkurs Farben 182
VII. Strategie – Usability (Benutzerfreundlichkeit) 183
1. Grundregel 183
2. Dinge, die Nutzer zum Nachdenken bringen 183
3. Warum sollte Ihre Webseite benutzerfreundlich sein? 183
4. Testen Sie Ihre Seite 183
E. Umsetzung – Entwicklung einer Webseite begleiten 184
I. Umsetzung – Internetauftritt 184
1. Analysephase (ca. 1 Monat) 184
2. Strategiephase (ca. 2 Monate) 185
II. Umsetzung – Aufmerksamkeit im Netz erzeugen 185
III. Umsetzung – Präsenz im Internet 186
1. Identifi zieren Sie interessante Informationsquellen 186
2. Entwickeln Sie eine Präsenzstrategie 186
3. Zeigen Sie sich! 186
4. Seien Sie professionell 186
5. Netzwerkseiten 187
6. Vorträge, Präsentationen – zeigen Sie sich! 188
IV. Umsetzung – Suchmaschinen 188
1. Informationsbeschaff ung – Arten 189
2. Was gibt es zu beachten? 190
3. Suchmaschinenoptimierung (SEO /SearchEngineOptimization) 190
4. Werbung in Suchmaschinen ( SearchEngineAdvertising ) 193
V. Umsetzung – Website Tuning 194
1. Videos von Vorträgen 195
2. Podcasts 195
3. Landkarten für die bessere Navigation 195
4. Umsetzung – Newsletter 196
F. Controlling – Erfolg messbar machen 198
I. Controlling – Goolge-Analytics 198
II. Auswertung – Besucher 198
III. Auswertung – Zugriff squellen 199
IV. Auswertung – Karten Overlay 199
G. Schlussbemerkung 200
§ 11 Erfolgsfaktor Schnell-Lesen 202
A. Erfolgsfaktor Schnell-Lesen 202
B. Erhöhung des Textverständnisses 202
I. Gesteigerte Konzentration 202
II. Fokus auf das Wesentliche 203
III. Bessere Nutzung des Ultrakurzzeitgedächtnisses 204
IV. Bessere Nutzung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses 204
V. Verbesserte Kognition durch emotionale Hochstimmung 205
C. Erhöhung der Texterinnerung 206
I. Erhöhtes Verständnis führt zu erhöhter Erinnerung 206
II. Emotionaler Zustand 206
III. Kontrast 206
IV. Kombination mit Gedächtnistechniken 207
D. Test der Ausgangsgeschwindigkeit 207
I. Voraussetzungen für den Erfolg 207
II. Testanleitung 207
III. Text 1: Gewinnabführungsvertrag 209
IV. Testbogen 1 212
V. Auswertungsanleitung 213
VI. Auswertungsbogen 214
E. Hintergrundwissen 216
I. Zielsetzung 216
II. Zeitaufwand bis zur Zielerreichung: 2 Wochen 216
III. Ausgangslage: Schulische Leseausbildung 216
IV. Neurologische Funktionsweise 218
V. Vermeidung von Missverständnissen 219
F. Trainingsvorbereitung 219
I. Erlernen einer psychomotorischen Fertigkeit 219
II. Trainingsmaterial 220
G. Trainingsgrundlagen 221
I. Bewegungsreiz 221
II. Ergonomie 221
III. Regressionsvermeidung 221
H. Trainingsprogramm 222
I. Fünf Trainingsblöcke 222
II. Training 1 – Dauer: 10 Minuten 222
1. Training von Motorik und visueller Textverarbeitung 222
2. Anleitung – Training 1 223
III. Training 2 – Dauer: 8 Minuten 224
1. Anpassung durch systematische Überforderung 224
2. Anleitung – Training 2 225
IV. Training 3 – Dauer: 16 Minuten 225
1. Zwei Leseformen 225
2. Überkompensation 225
3. Anleitung – Training 3 226
V. Training 4 – Dauer: 15 Minuten 226
1. Schnell-Lesen mit Erinnerungstraining 226
2. Anleitung – Training 4 227
VI. Training 5 – Dauer: 12 Minuten 227
1. Schnell-Lesen mit Verständnistraining 227
2. Anleitung – Training 5 228
I. Fünf Gründe für die langfristige Verwendung eines Stifts 228
I. Lesetests zur Fortschrittsmessung 230
1. Text 2 230
2. Text 3 235
3. Text 4 240
4. Text 5 247
5. Text 6 252
§ 12 Angebote der Steuerberaterkammer für erfolgreiche Steuerberater 259
A. Eine für alle 259
B. Die Steuerberaterkammer sind Sie! 259
C. Auch eine Imagefrage 259
D. Hier steckt mehr drin, als Sie denken 260
E. Werden Sie aktiv! 261
F. Fazit 262
§ 13 Benchmarking – Unternehmensführung mit Disziplin 264
A. Wie kamen wir zu Benchmarking? 264
B. Was ist Benchmarking und warum funktioniert Benchmarking schon so lange? 265
C. Wie ist der Ablauf und was sind die Themen? 266
D. Worin besteht der Hauptnutzen aus Benchmarking? 267
E. Worin besteht der Zusatznutzen aus Benchmarking? 269
F. Was passiert, wenn Mitarbeiter „Chef“ spielen? 269
G. Wie viel Mut gehört zu Benchmarking? 270
H. Wie viel Disziplin brauche ich für Benchmarking? 270
§ 14 Das Interview – im Gespräch mit Gunther Hübner 273
Stichwortverzeichnis 280

§ 11Erfolgsfaktor Schnell-Lesen (S. 203-204)

A. Erfolgsfaktor Schnell-Lesen

Die Fähigkeit, schnell lesen zu können und dennoch gleichzeitig den Textinhalt gut zu verstehen und zu behalten, ist zweifellos ein bedeutender Erfolgsfaktor. Sowohl Lern- als auch Hirnforschung zeigen, dass sich die gewöhnliche Lesegeschwindigkeit durch richtiges Training auch bei komplexen Texten mindestens verdoppeln lässt. Aufgrund einer gleichzeitig stark erhöhten Konzentration werden dabei paradoxerweise selbst schwierige Texte deutlich besser verstanden und abgespeichert. Diese erweiterte Lesefähigkeit bringt zwei unverzichtbare Vorteile mit sich: Zum einen wird von einer erheblichen Zeitersparnis profitiert, die meistens zwischen 30 und 60 Minuten täglich ausmacht.

Zum anderen entsteht die Möglichkeit, sich mit relativ geringem Zeitaufwand kontinuierlich neues Wissen anzueignen. In der Flut der täglichen Aufgaben bleibt oft keine Zeit mehr für gezielte, regelmäßige und langfristig orientierte Wissensaufnahme. Dabei ist wohl gerade eine kontinuierliche Wissensaufnahme einer der wichtigsten Schlüssel zum langfristigen Erfolg. Eine Umfrage ergab, dass überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmer und Berater sich fast alle auch ein überdurchschnittlich hohes tägliches Lesepensum setzen. Viele betrachten regelmäßiges Lesen als ihre wichtigste Investition für den zukünftigen Erfolg. Lesen liefert heute das Wissen, das den Erfolg von morgen gewährleistet. Lesen öffnet Türen, die bislang noch nicht einmal bekannt waren.

Lesen liefert Ideen. Lesen schärft den Verstand und fördert den Intellekt, es trainiert die Konzentration und provoziert Kreativität. Lesen formt einerseits die Persönlichkeit und liefert andererseits praktisch umsetzbare Erkenntnisse. Dabei gleicht das Lesen dem Schärfen der Effektivitäts-Säge. Als ein hart schuftender Holzarbeiter gefragt wird, weshalb er seine stumpfe Säge denn nicht schärfe, antwortet er: „Dafür habe ich leider keine Zeit.“ Abraham Lincoln soll stattdessen gesagt haben: „Wenn ich zehn Stunden Zeit hätte, einen Baum zu fällen, würde ich neun Stunden davon auf das Schärfen der Axt verwenden.“ Im Folgenden lernen Sie die Vorteile, die Funktionsweise und das Training des Schnell-Lesens kennen. Geübte Schnell-Leser lesen etwa 600 Wörter in der Minute und lesen damit ein 250-Seiten starkes Buch in zwei Stunden durch. Hier können Sie vorab Ihre derzeitige Lesegeschwindigkeit bereits testen: www.ritterspeedreading.de.

B. Erhöhung des Textverständnisses

Gesteigerte Konzentration I. Die Qualität des Textverständnisses eines Lesers hängt in erster Linie von seinem Konzentrationsgrad ab. Je höher die Konzentration des Lesers, desto höher liegt das Textverständnis. In diesem Punkt zeigt die Neurowissenschaft anhand klarer Zahlen, dass der Durchschnittsleser hier weit hinter seinem Potential zurücksteht. Die meisten Menschen lesen in etwa genauso schnell wie sie sprechen, was rund 200 Worten pro Minute entspricht. Die durchschnittliche Denkgeschwindigkeit liegt jedoch dreimal so hoch bei etwa 600 Worten pro Minute. Das lässt sich im Alltag leicht nachvollziehen.

Nahezu jeder kennt die Situation, in der ihm plötzlich eine Idee kommt, die er gerne jemand anderem schriftlich oder mündlich mitteilen möchte. Anschließend stellt er jedoch fest, dass es viel Ritter länger dauert, die Idee in Worten auszudrücken, als sie lediglich zu denken. Oftmals hat der Sprecher während des Ausdrückens eines Satzes schon die nächsten 5 Sätze im Kopf. Wenn ein Leser daher lediglich mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 200 Worten pro Minute lesen kann, bedeutet dies gleichsam, dass er nur ein Drittel seiner Konzentrationsbandbreite nutzt.

Zwei Drittel seiner Aufmerksamkeit gehen jede einzelne Sekunde an ablenkende Gedankenimpulse oder Sinneseindrücke verloren. Die Neurologie bestätigt dies. Im Wachbewusstsein verarbeitet das menschliche Gehirn bewusst rund 126 Bits pro Sekunde. Ein Bit entspricht hier einer neurologischen Informationseinheit und hängt mit dem Energieverbrauch der neuronalen Datenübertragung zusammen. Die Informationsdichte, welche einem Bit entspricht, ist individuell verschieden. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass fast jeder Mensch ca. 126 Bits pro Sekunde verarbeitet. Beim durchschnittlichen Lesen werden allerdings nur rund 40 Bits pro Sekunde verarbeitet. (Mihaly Csikszentmihalyi, , p. 48)

Erscheint lt. Verlag 6.4.2010
Co-Autor Barbara Maria Zollner, Josef Weigert, Thomas Jäger, Kirstin Wolf, Wolfgang Ronzal, Jonas Ritter, Stefan Lami, Wolfgang Wehmeier, Maria Musold, Christine Lindenthaler, Gaby Graupner, Ulrich Thiemann
Zusatzinfo 282 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Benchmarking • Benchmarking in der Kanzlei • Beschwerdemanagement • Corporate Identity • Erfolgspotential Mitarbeiter • Honorare • Kanzlei • Kanzleiführung • Kanzlei(-ver)kauf • Kommunikation • Mandanten gewinnen • Marketing • Richtig Netzwerken • Steuerkanzlei • Unternehmensführung • Werbung
ISBN-10 3-8349-8579-1 / 3834985791
ISBN-13 978-3-8349-8579-8 / 9783834985798
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Rechtsgrundlagen und Praxis

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