Anerkennung und Bekämpfung von Menschenopfern im römischen Strafrecht der Kaiserzeit
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-49375-5 (ISBN)
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Der Autor: Henning Dohrmann wurde 1965 geboren und studierte von 1985 bis 1992 Rechtswissenschaften in Berlin, Pisa und Freiburg. Von 1992 bis 1994 arbeitete er als wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Rechtsgeschichte und geschichtliche Rechtsvergleichung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Die Promotion erfolgte 1994.
Aus dem Inhalt: Arten von Menschenopfern und ihre Verbreitung im römischen Reich - Menschenopfer (MO) und Todesstrafe: Enthauptung, Felssturz, Säckung, Sakration - MO-Bekämpfung in den Provinzen, insbes. Gallien, Britannien, Africa, Hispanien, griechischer Kulturbereich, mit Blick auf das Verhältnis indigenes Recht/Reichsrecht - Entwicklung der strafrechtlichen Bewertung des MO im Spannungsverhältnis Magie/Religion - Anerkennung römischer MO in öffentlichen Kulten, Saturnalien, Gladiatoren und privat bei Kindesaussetzungen.
| Erscheint lt. Verlag | 1.11.1995 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 1850 |
| Verlagsort | Frankfurt a.M. |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 340 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
| Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
| Schlagworte | Anerkennung • Bekämpfung • Dohrmann • Kaiserzeit • Menschenopfer • Menschenopfern • Roem • römischen • Strafrecht |
| ISBN-10 | 3-631-49375-4 / 3631493754 |
| ISBN-13 | 978-3-631-49375-5 / 9783631493755 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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