Kammern in der Insolvenz
Die Beteiligten, deren Finanzierungspflichten und das Verfahren bei der Insolvenz von Körperschaften des öffentlichen Rechts als Träger wirtschaftlicher und berufsständischer Selbstverwaltung
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Eine Insolvenz von Selbstverwaltungsträgern der Wirtschaft und der freien Berufe wirft sowohl Fragen nach deren Ursachen, der aus der Verantwortung für die Aufgabenwahrnehmung folgenden Finanzierungsverantwortung als auch nach dem Verfahren, dessen Besonderheiten, Defiziten und Möglichkeiten der Änderung der Insolvenzordnung, auf, die beantwortet werden.
Die 2. Auflage des Werks von Kummer führt den Praktiker sicher durch die Verfahren. Sie hilft, entscheidende Prozessweichen richtig zu stellen. Typische Mängel werden vermieden. Durch die Einbeziehung aller wichtigen Gerichtszweige werden die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten kurz und präzise aufgezeigt. Sofern die Verfahrensordnungen voneinander abweichen, wird dies ausgewiesen. Verwandte Verfahrensgestaltungen werden argumentativ für korrespondierende Hinweise zu dem jeweils anderen Gerichtszweig genutzt.
Eine Insolvenz von Selbstverwaltungsträgern der Wirtschaft und der freien Berufe wirft grundsätzliche Fragen, insbesondere nach der Abgrenzung der Finanzierungsverantwortung zwischen Mitgliedern und Staat auf. Dieser Abgrenzung geht die Arbeit ebenso nach wie den Besonderheiten des Verfahrens in der Insolvenz von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Allgemeinen und von Kammern im Besonderen. Aufgrund der herausgearbeiteten Defizite werden unter Heranziehung von Verfahrensalternativen für Kommunen in Deutschland und anderen Staaten Vorschläge für die Änderung der Insolvenzordnung gemacht, die der Erfüllung öffentlicher Aufgaben auch im Insolvenzverfahren hinreichend Rechnung tragen.
Die 2. Auflage des Werks von Kummer führt den Praktiker sicher durch die Verfahren. Sie hilft, entscheidende Prozessweichen richtig zu stellen. Typische Mängel werden vermieden. Durch die Einbeziehung aller wichtigen Gerichtszweige werden die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten kurz und präzise aufgezeigt. Sofern die Verfahrensordnungen voneinander abweichen, wird dies ausgewiesen. Verwandte Verfahrensgestaltungen werden argumentativ für korrespondierende Hinweise zu dem jeweils anderen Gerichtszweig genutzt.
Eine Insolvenz von Selbstverwaltungsträgern der Wirtschaft und der freien Berufe wirft grundsätzliche Fragen, insbesondere nach der Abgrenzung der Finanzierungsverantwortung zwischen Mitgliedern und Staat auf. Dieser Abgrenzung geht die Arbeit ebenso nach wie den Besonderheiten des Verfahrens in der Insolvenz von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Allgemeinen und von Kammern im Besonderen. Aufgrund der herausgearbeiteten Defizite werden unter Heranziehung von Verfahrensalternativen für Kommunen in Deutschland und anderen Staaten Vorschläge für die Änderung der Insolvenzordnung gemacht, die der Erfüllung öffentlicher Aufgaben auch im Insolvenzverfahren hinreichend Rechnung tragen.
| Erscheint lt. Verlag | 12.1.2010 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zum Kammer- und Berufsrecht |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 565 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Sozialrecht |
| Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
| Schlagworte | Insolvenz • Kammer (Selbstverwaltungskörperschaft) • Kulturrecht • Öffentliches Recht • Staats- und Verwaltungsrecht |
| ISBN-10 | 3-8329-5009-5 / 3832950095 |
| ISBN-13 | 978-3-8329-5009-5 / 9783832950095 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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